Dr. Jonathan Kohlrausch
An der CAU bis: Wintersemester 2014/15 (Seite wird nicht mehr gepflegt!)
Lebenslauf
Seit 2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Geschichte der Neuzeit an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2008-2013: Promotion - Universität Bremen
2003-2004: Erasmus-Austausch - Université Lumière Lyon II
2000-2008: Magisterstudium, Geschichtswissenschaft und Allg. u. Vergl. Literaturwissenschaft - Freie Universität Berlin
1999: Abitur
Forschung
Okt. u. Nov. 2013: Auswahlbibliographie und Darstellung des Forschungsstandes zu Tagebüchern aus der Zeit des Nationalsozialismus. Editionsprojekt „Elfriede Wiedemann: Tagebuch einer Berlinerin April/Mai 1945“. - Freie Universität Berlin
seit 2011: Editionsprojekt „Elfriede Wiedemann: Tagebuch einer Berlinerin April/Mai 1945“. DoktorandInnenkolloquium Prof. Dr. I.U. Paul. - Freie Universität Berlin
2009-2013: Dissertation „Beobachtbare Sprachen. Die Produktion von Wissen über Gehörlose an der Schnittstelle von Erziehung und Anthropologie in der französischen Spätaufklärung“. - Freie Universität Berlin u. zuletzt Universität Bremen
2008: Magisterarbeit „Literarische Selbstverortung als historische Handlung. The Travels of Dean Mahomet, 1794“ (publiziert 2011). - Freie Universität Berlin
Publikationen
2011: Literarische Selbstverortung als historische Handlung. The Travels of Dean Mahomet, 1794 (P. Lang-Verlag)
2010: Errors and mistakes – A cultural history of fallibility in medicine and philosophy (Tagungsbericht H-Soz-Kult)
2008: ‚Neuständische Gesellschaft‘ – Europäische Geschichte im globalen Kontext, 1750-1830/40 (Tagungsbericht H-Soz-Kult 2008)
Mitgliedschaften und Stipendien
seit Feb. 2013: Mitglied der Creative Unit „Homo Debilis. Dis/ability in Pre-Modern Societies“ an der Universität Bremen
2012-2013: Abschlussstipendium der Universität Bremen
2010-2011: Mitgliedschaft im DFG-Forschernetzwerk „Körpertechniken in der Frühen Neuzeit / Body Techniques in Early Modern Europe“
2009-2012: Promotionsstipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst
März 2009: Forschungsstipendium des Deutschen Historischen Instituts Paris