Dr. Sven Hamann

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Leibnizstraße 8, Raum 231
Telefon: +49 431 880-6855
hamann@histosem.uni-kiel.de

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Vita
 
Seit 2022
Abgeordneter Oberstudienrat an das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit für das Forschungsprojekt zur Agrarpolitik in Schleswig-Holstein und der Landgesellschaft im Nationalsozialismus 

2021
Promotion im Bereich „Mittlere und Neuere Geschichte“ an der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit dem Titel „‘Jeder Käufer sucht möglichst günstig zu kaufen.‘ Raub, Rückerstattung und Entschädigung jüdischen Eigentums in Schleswig-Holstein“
Prädikat: Summa cum laude

Seit 2015 
Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der CAU Kiel, Abteilung Geschichte und ihre Didaktik

2010–2014 
Abgeordneter Studienrat an das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Fachbereich Geschichte und ihre Didaktik

Seit 2010 
Studienrat im Gymnasium Am Heimgarten in Ahrensburg

2010 
Zweites Staatsexamen in den Fächern Geschichte und Französisch

2009 
Erstes Staatsexamen im Fach Russisch

2008–2010 
Referendariat im Gymnasium Am Heimgarten in Ahrensburg

2008 
Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Geschichte und Französisch

2007 
Staatsexamensarbeit zum Thema „Arno Breker in der deutschen Nachkriegsöffentlichkeit und die Ausstellung in Schwerin 2006"

2002–2008 
Studium der Geschichte, Romanistik und Slavistik in Kiel, Irkutsk und Lyon

*1982

 

Forschungsprojekt

Bislang ist weitgehend unbekannt, inwiefern die Agrarpolitik in Schleswig-Holstein nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten einen Wandel durchlebte und welche Rolle der Schleswig-Holsteinischen Höfebank / Landgesellschaft dabei zukam. Diese Forschungslücke soll durch ein Projekt, das organisatorisch an die Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität angebunden ist, geschlossen werden. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein sowie die Landgesellschaft Schleswig-Holstein.