Neuigkeiten
(29.08.2024) [Tagung]
Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz ist in unserem Alltag präsent und wir profitieren von seinen einstigen Initiativen und Einrichtungen noch heute. Nun jährt sich 2024 zum 300. Mal sein Geburtstag. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und der Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit der Universität Kiel veranstalten daher in den Räumen des Schlosses Schwetzingen eine Tagung von etablierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie jungen Nachwuchsforschenden, um das Jubiläum zu würdigen und neue Forschungen zur Regierungszeit Carl Theodors zu präsentieren.
Mitorganisation: Prof. Dr. Susan Richter
Sämtliche Informationen zur Tagung entnehmen Sie bitte diesem Flyer.
(29.08.2024) [Tagung]
Was wäre die deutsche Aufklärung ohne Voltaire? Die Tagung widmet sich der kritischen Auseinandersetzung mit dem Philosophen und Dichter.
Mitorganisation: Prof. Dr. Susan Richter
Nähere Informationen zur Tagung entnehmen Sie bitte dem Plakat. Das Programm finden Sie in diesem Flyer.
(09.07.2024) [Exkursion] Neuer Termin!
Im Wintersemester 2024/25 bietet der Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit unter der Leitung von Prof. Dr. Susan Richter eine mehrtägige Exkursion nach Amsterdam/Den Haag an. Nähere Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte diesem Dokument oder den ausgehängten Plakaten im Historischen Seminar.
(26.02.2024)
Teilnahme an einer Delegationsreise von Professor*innen und Repräsentant*innen von Universitäten nach Kenia und Uganda zur Anbahnung von Wissenschaftskooperationen vom 16.-25.02.2024, organisiert durch die Baden-Württemberg-Stiftung.
Empfang der Delegation in der Deutschen Botschaft in Nairobi, Gespräch mit Vizebotschafter Alexander Fierley
Gäste der Kenyatta University
(11.01.2024) [Exkursion]
Im Sommersemester 2024 bietet der Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit unter der Leitung von Prof. Dr. Susan Richter eine mehrtägige Exkursion nach Peking an. Nähere Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte diesem Dokument oder den ausgehängten Plakaten im Historischen Seminar.
(03.01.2024) [Veranstaltung]
Im Dezember 2023 veranstaltete Frau Richter ein wissenschaftliches Kolloquium in dessen Rahmen Masterstudierende und Promovierende aus Kiel und Heidelberg ihre Forschungsvorhaben vorstellten.
Neben dem fachlichen Austausch blieb auch etwas Zeit zur Erkundung Deutschlands einziger Hochseeinsel.
(22.10.2023) [Veranstaltung]
Das ZAAS veranstaltet im Wintersemester 2023/24 eine Vortragsreihe "Late Night Science: Einblicke in die Asien-Afrika-Forschung an der CAU". An der Organisation beteiligt sind Theo Fischer, Vivien Specht und Prof. Dr. Susan Richter als SprecherInnen des ZAAS.
Die Veranstaltung findet an ausgewählten Terminen jeweils dienstags um 18:00 Uhr c.t. im Hörsaal 325, Leibnizstraße 10 statt. Das konkrete Progrmm finden sie hier. Wir freuen uns, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
(25.05.2023) [Exkursion]
Im Wintersemester 2023/2024 bietet der Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit unter der Leitung von Prof. Dr. Susan Richter eine mehrtägige Exkursion nach Lissabon an. Nähere Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte diesem Dokument oder den ausgehängten Plakaten im Historischen Seminar.
(05.02.2023) [Exkursion]
Nähere Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte diesem Dokument oder den ausgehängten Plakaten im Historischen Seminar.
(13. November 2022) [Veranstaltung]
Vom 30. November bis zum 2. Dezember findet in Heidelberg das frühneuzeitliche Kolloquium von Prof. Dr. Susan Richter statt.
Das Plakat finden Sie hier im PDF-Format.
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Neuerscheinung: Richter, Susan (Hg.): Amo te solo. Briefe der Kurfürstin Elisabeth Augusta an den Herzog Clemens Franz in Bayern 1743–1770. Heidelberg 2021. (unter Mitarbeit von Michael Roth und Almuth Lindner)
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Amo te solo! Dies gestand Kurfürstin Elisabeth Augusta (1721-1794) von der Pfalz 1743 wenige Wochen nach ihrer Hochzeit mit Carl Theodor ihrem Schwager, Clemens Franz in Bayern, dem Gatten ihrer jüngeren Schwester in einem Brief. Zum 300. Geburtstag der Kurfürstin in diesem Jahr wurden von Prof. Dr. Susan Richter (Kiel) und ihrem wissenschaftlichen Mitarbeiter Michael Roth M.A. (Kiel) die privaten Briefe der Kurfürstin zwischen 1743 und 1770, die im Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher in München liegen, ediert und kommentiert.
Es handelt sich um den Briefwechsel zweier Menschen, die sich 1741 begegneten und ineinander verliebten, ohne dass dieser Liebe verheirateter Fürsten über die pfalz-bayerischen Ländergrenzen hinweg irgendein gesellschaftliches Akzeptanzformat zur Verfügung stand, in dessen Regularien ihre emotionale und erotische Verbindung hätte einen Platz finden können. Die Briefe ermöglichten einen Rückzug und Rollenwechsel, der sich in sprachlichen Nischen und intimen Wortfeldern offenbart. So lernen wir anhand des Briefwechsels Elisabeth Augusta als bewusst formulierende Autorin und damit als semantisch zielgerichtet Agierende zwischen dem Höfischen und dem Intim-Privaten, nicht selten aber auch als beiden Feldern unsicher Ausgelieferte kennen, verstrickt in unterschiedliche Begegnungslogiken. Die Briefinhalte bedingten ein notwendiges Ausscheren aus der sozialen Kontrolle der Hofgesellschaft. Briefe boten dafür grundsätzlich kein gutes Medium, denn es zeigt sich in ihnen die beständige Angst der beiden vor der Kontrolle, unsicheren Wegen der Übermittlung sowie dem unkontrollierten Verlust ihrer Korrespondenz. Die Offenheit ihrer Gefühle, der Ausbruch erotischen Verlangens, sind für die Kurfürstin und Ehefrau wie für Clemens Franz als Ehemann und möglicher Erbe der bayerischen Kurwürde mehr als gefährlich. Die schriftliche Dokumentation des vollzogenen und erneut erhofften Übertretens des Verhaltenscodex besaß innerfamiliär zwischen den beiden Schwestern, Elisabeth Augusta und Maria Anna, aber auch zwischen den beiden Wittelsbacher Linien und Territorien explosives Konfliktpotential.
Die Briefedition richtet sich so nicht nur an eine interessierte Öffentlichkeit, deren Interesse für die kurpfälzische und bayerische Landesgeschichte seit Jahrzehnten ungebrochen hoch ist, sondern auch an die internationale und immer stärker vernetzte kulturwissenschaftlich arbeitende Forschung, die durch die Online-und Printverfügbarkeit des Bestandes uneingeschränkt Zugang erhält.
- Prof. Dr. Susan Richter eröffnete die Vortragsreihe am DHI in Paris am 21.10.2021 mit dem Vortrag zum Thema: "Der Blick der Eule auf die Nächte von Paris. Rétif de la Bretonne als Zeitdiagnostiker"
- https://www.dhi-paris.fr/fr/informations-detaillees/seminare/SeminarTime/detail/online-und-vor-ort-les-jeudis-de-linstitut-historique-allemand3623.html
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Panel von Prof. Dr. Susan Richter (Kiel) und Sebastian Schütte M.A. (Heidelberg) auf dem 53. Historikertag München am 05.10.21, 14 Uhr zum Thema
„Deutungskämpfe um die Gegenwart: Zeitgenossenschaft und Zeitdiagnostik um 1800 in der Kontroverse“.
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Stellenausschreibung wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in zur Promotion. Bewerbungsschluss: 15.10.2021.
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Exkursion vom 19.07.2021 bis 22.07.2021
Unter der Leitung von Prof. Dr. Susan Richter und Michael Roth MA fand zwischen dem 19. und 22. Juli 2021 eine Exkursion zum Thema: „Reformation und Reform. Der deutsche Südwesten in konfessionellen und säkularen Umbruchsprozessen“ nach Heidelberg, Worms und Schwetzingen statt.
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Mitwirkung des Lehrstuhls an der Wormser Landesausstellung
Ein Kiel-Heidelberger Team unter der Leitung von Prof. Dr. Susan Richter, (Oliver Plate, Michael Roth und Sebastian schütte) wirkten an der Vorbereitung der rheinland-pfälzischen Landesausstellung „Hier stehe ich. Gewissen und Protest – 1521 bis 2021“ im Museum der Stadt Worms im Andreasstift mit, die am 2. Juli 2021 eröffnet wurde. In enger Zusammenarbeit mit dem Kurator der Ausstellung, Dr. Olaf Mückain, verfassten sie zahlreiche Ausstellungs- und Objekttexte in den frühneuzeitlichen Sektionen und ausgewählten zeitgenössischen Bereichen der Sonderschau. Außerdem konzipierten sie Medieninhalte wie die zentrale audiovisuelle Inszenierung zur Widerrufsverweigerung in der Andreaskirche, die interaktiven Karten zu Luther, Papst Leo X. sowie die Audiostationen zum Papsttum und Wilhelm I. von Oranien, zu den Gewissensbegriffen des jüdischen Aufklärers Moses Mendelssohn, zur Rolle des Gewissens bei Georg Büchner, Sophie Scholl und Nelson Mandela. Die Ausstellung läuft noch bis zum 30. Dezember 2021.
Informationen auch unter: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/landesausstellung-luther-worms-102.html
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Tagung zum 300. Geburtstag der pfälzischen Kurfürstin Elisabeth Augusta im Schloß Schwetzingen:
Auf der von Prof. Dr. Susan Richter und Wolfgang Schröck-Schmidt am 18. und 19. Juni 2021 im Jagdsaal des Schwetzinger Schlosses veranstalteten Tagung wurden anlässlich des 300. Geburtstages Kurfürstin Elisabeth Augustas neue historische, rechts- und kunsthistorische Perspektiven auf das Wirken der pfälzischen Landesherrin geworfen. Susan Richter untersuchte am Beispiel des Todes des pfälzischen Erbprinzen kurz nach der Geburt 1761 vergemeinschaftende Verflechtungen zwischen den Untertanen aller von Carl Theodor in Personalunion regierten Länder und der Dynastie der Wittelsbacher im protonationalen Kontext und ging der Frage nach, welche Rolle die Dynastie beim Entstehen einer politischen Nation einnehmen kann. Oliver Plate betrachtete in seinem Vortrag den Einfluss der Kurfürstin auf die Comédie française am kurpfälzischen Hof sowie ihre späte Wertschätzung des Mannheimer Nationaltheaters. Michael Roth fragte in seinem Vortrag nach der Rolle Elisabeth Augustas als Bauhandwerkerin und beleuchtete anlässlich der eigenhändigen Grundsteinlegung der Kurfürstin für die Oggersheimer Loretokapelle das symbolisch-performative Potential der Gründung.
Ein reich illustrierter Band mit allen Vorträgen der Tagung ist bereits erschienen: Susan Richter/Wolfgang Schröck-Schmidt (Hrsg.): „Wir seynd dahier mitten in gröster Gala begriffen…“. Zum 300. Geburtstag von Kurfürstin Elisabeth Augusta von der Pfalz (1721-1794), Altlußheim 2021.
- An dieser Stelle freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die im Januar geplante Tagung zum 300. Geburtstag der Kurfürstin Elisabeth Augusta von der Pfalz tatsächlich am 18. und 19. Juni im Mozartsaal, Schloss Schwetzingen stattfinden wird.
- Die für Januar (15./16. Januar 2021) geplante Tagung zum 300. Geburtstag der Kurfürstin Elisabeth Augusta von der Pfalz ist Corona-bedingt auf den 18./19. Juni 2021 verschoben worden. (siehe auch unter "Bevorstehende Veranstaltungen")
- 2020/2021 Inhaltliche-didaktische Unterstützunjg und Mitwirkung an der Rheinlan-Pfälzischen Landesausstellung in Worms zum Thema "Hier stehe ich. Gewissen und Protest - 1521 bis 2021" (Eröffnung wegen Corona verschoben auf den 03. Juli 2021)
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Eine herzliche Gratulation dem Heidelberger Doktoranden von Frau Prof. Dr. S. Richter, Herrn Steve Bahn, zum Preis für digitale Lehre. Artikel aus UNISPIEGEL Universität Heidelberg, Sonderausgabe 2020. Preis für digitale Lehre / Steve Bahn
- Die Dissertation des Heidelberger Doktoranden von Frau Prof. Dr. S. Richter, Herrn Max Schlenker, zu den deutschen Wallfahrten, ist jetzt auch als Buch erschienen.
- https://gilde.vub.de/portal/r/u/isbn:9783955052355/foerdern-feiern-verbote;jsessionid=eva31jv8c8arx0hl18rnl8tehiftd.eva3?type=search
Bevorstehende Veranstaltungen:
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Coronabedingt verschoben auf den 18./19. Juni 2021 !
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15./16. Januar 2021 Veranstaltung der Tagung zum 300. Geburtstag der Kurfürstin Elisabeth Augusta von der Pfalz
Vergangene Veranstaltungen:
- Vom 06. - 07. Februar 2020 nahmen Prof. Dr. Richter und Herr Roth am Internationalen Symposion: Königskinder. Lebenswege und Handlungsspielräume einer Dynastie im Europa des 17. Jhds. teil.
- Prof. Dr. Richter hielt hier einen Vortrag mit dem Titel: "Die Geächteten von Hague. Rechtshistorische und theoretische Zugänge zur Exklusion eines Monarchen aus der Scoété des princes"
Herr Roth hielt einen Vortrag zum Thema: "Der Kampf um das Erbe. Kurfurst Karl Ludwig als Familienoberhaupt" - Am 28.Januar 2020 gab es den spannenden Gastvortrag am Lehrstuhl für Frühe Neuzeit und ZAAS von Sigrid Gensichen zum Thema "Architektur der christlichen Missionen in Südindien im 18. und 19. Jahrhundert: Tamil Nadu und Kerala" .
- Vom 05. - 07. Dezember 2019 fand zum zweiten Mal das Kiel-Heidelberger Forschungskolloquium statt. Diesmal in ländlicher Idylle im Otto-Bagge-Haus in Sehlendorf. Die Exkursion führte uns ins winterliche Lübeck. Link zum Poster und Programm
- Vom 14.-15.11.2019 fand die von der Fritz-Thyssen-Stiftung finanzierte Auftakttagung zu einem trinationalen Editions- und Digitalisierungsprojekt mit VertreterInnen der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und der BnF Paris am Deutschen Historischen Institut (DHI) Paris statt. Leitung und Organisation: Prof. Dr. Susan Richter und Michael Roth. Links zum Flyer und Poster.
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Ende Oktober 2019 waren Prof. Dr. Susan Richter und Michael Roth Gäste an der an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der 1953 gegründeten Beijing Sports University. Die Begrüßung erfolgte durch die Dekanin.
Dort hielt Prof. Dr. Susan Richter einen Vortrag zum Thema „Transculturality – A Heidelberg/Kiel Perspective“
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Doppelvortrag mit sich ergänzenden Themen von Susan Richter und Michael Roth Ende Oktober 2019 an der Beijing Sports University zum Thema „Grundsteinlegungen in Europa und Asien aus transkultureller Perspektive“. Im Anschluss fand ein Vernetzungsgespräch mit der Dekanin für einen geplanten Austausch mit Studierenden zwischen der BSU und der CAU sowie ein Abendessen statt.
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Prof. Dr. Susan Richter und Michael Roth waren Anfang November 2019 Gäste der Central Academy of Fine Arts (CAFA) in Beijing und Redner auf der Konferenz „Chinese Art in the Global Context from the 15th tot he 18th Century“.
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Am 10. Oktober 2019 hielt Prof. Dr. Susan Richter am DHI Moskau 18 Uhr einen Vortrag zum Thema
"... und Ekaterina nach seinem Tode als einzige Regiererin zu erkennen." Die Dyarchie als mögliche dynastische Strategie unter Zar Peter I. im Rahmen des Kolloquiums Mittelalter/Frühe Neuzeit, Kolloquium 18.-19. Jahrhundert-Forschung. Der Vortrag beruht auf ihren Forschungen zum Co-Regnum.
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Zwischen dem 3. und 5. Juli 2019 fand das 1. Kiel-Heidelberger Forschungskolloquium zur Frühen Neuzeit an der CAU in Kiel statt. Nach spannenden Vorträgen und intensiven Diskussionen zu den Dissertationsprojekten und Abschlussarbeiten (sh. Programm) standen ein Lehrstuhl-Retreat mit einem Segeltörn auf der historischen Ethel von Brixam durch die Förde und eine Exkursion zum Gottdorfer Globus mit unseren Gästen an.
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09.05.2019
Vortrag von Prof. Dr. Susan Richter (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel): "Grusel und Revolution. Pfälzische Reisende in Pariser Katakomben während der Revolutionsjahre" im Rahmen der Vortragsreihe "Ziemlich gute Freunde. Mit Schwert, Charme und Esprit: Frankreich und der deutsche Südwesten" im Schloss Heidelberg