Herzlich willkommen!

Wir begrüßen Sie auf den Seiten der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit!

 

Neuigkeiten


(18.03.2024) [Presse]

Am 12. März 2024 wurde im Hauptausschuss der Gemeinde Kronshagen die Rolle von Ehrenbürger Paul Drews diskutiert.
Trotz unbestrittener Verdienste um das Wohl der Gemeinde hat Drews einen nationalsozialistischen Hintergrund, der bereits in der von Prof. Dr. Oliver Auge herausgegebenen Kronshagener Ortschronik thematisiert wurde.  
Prof. Auge und Dr. Ulrich Erdmann haben sich nach laut gewordener Kritik an Drews Person und der nach ihm benannten Einkaufsstraße im Kronshagener Zentrum nochmals genauer mit der Vergangenheit des langjährigen Bürgermeisters auseinandergesetzt und am vergangenen Dienstag die Ergebnisse ihres Berichts vorgestellt.
Den Bericht finden Sie hier.

Einen kürzlich in den Kieler Nachrichten erschienenen Zeitungsartikel finden Sie hier.


(03.03.2024) [Presse]

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Über einen großen Juwelenraub, der sich im Mai 1945 auf Schloss Glücksburg ereignete, ist bisher kaum etwas publiziert worden. Nun hat unsere Hilfskraft Kai Wittmacher das Thema in seiner Masterarbeit aufgegriffen. Aus diesem Anlass hielt er am 22. Februar auf Schloss Glücksburg einen Vortrag zu diesem spannenden Ereignis. 
Zu einem Artikel aus dem Flensburger Tageblatt gelangen Sie über den folgenden Link:
https://www.shz.de/lokales/gluecksburg-angeln/artikel/kai-wittmacher-schreibt-ueber-den-gluecksburger-juwelenraub-46530268

 

(22.02.2024) [Veranstaltung]

Bei der Absolvent*innenfeier der CAU Kiel wurde unsere ehemalige Hilfskraft Bogg Brockmann für ihre herausragende Masterarbeit geehrt.

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(10.02.2024) [Lehrveranstaltung]

Impressionen vom Seminartag zur Schleswig-Holsteinischen Kolonialgeschichte in Aumühle/Friedrichsruh mit Prof. Dr. Oliver Auge und Dr. Ulf Morgenstern.

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(04.02.2024) [Veranstaltung]

Vom 1. bis 2. Februar fand im Seminarraum des Internationalen Begegnungszentrums der CAU ein von unserem Mitarbeiter Dr. Christian Hoffarth veranstalteter Workshop zum Thema „Übergänge" statt. Dabei wurden unter anderem die Themen Geburt und Tod als liminale Zustände im Mittelalter beleuchtet. 

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(29.01.2024) [Lehrveranstaltung]

Interdisziplinärer Feldkurs im Raum Bad Segeberg
vom 29. April 2024 bis zum 3. Mai 2024

 

Zusammen mit Biologie- und Geographiestudierenden der Universitäten Greifswald und Bamberg sowie mit Doktoranden der Universität Stockholm veranstaltet die Abteilung für Regionalgeschichte in Kooperation mit der Historischen Geographie der Universität Bamberg einen Feldkurs, der sich dem Raum Bad Segeberg als Kulturlandschaft widmen möchte. Unter anderem wird es um die Topographieentwicklung des Kleinraums seit dem Mittelalter gehen wie auch um die Untersuchung von Naturschutz- und Agrarflächen in der Region mittels bodenkundlicher Arbeiten und Drohnen. Zusätzlich wird das Wahrzeichen Bad Segebergs, der Kalkberg, besichtigt und werden im Großen Nordischen Krieg angelegte Schanzen und Befestigungen in situ erforscht. Ziel ist es, biologische, geographische und historische Arbeitsweisen zur Kulturlandschaftsanalyse zu erlernen, vor Ort praktisch zu erproben und schließlich die Ergebnisse im Rahmen von Gruppenarbeiten vorzustellen. Abgerundet werden die verschiedenen Lehreinheiten mit Abendvorträgen zum Verlauf des Nordischen Kriegs in der Region, aber auch zur Rolle von Altkarten in der Landesaufnahme sowie zu etwaigen oberflächlich erhaltenen Flurrelikten. Es steht also ein spannendes, weil nicht zuletzt interaktives und (wirklich!) interdisziplinäres Programm ins Haus.
Untergebracht werden wir in der Jugendakademie in Bad Segeberg, dort werden wir auch mit Mittag- und Abendessen versorgt. Die Vermittlung von Basiswissen über die betreffenden Sachverhalte und Themen wird über einen Reader geschehen. Sonstige Vorkenntnisse sind nicht notwendig, sondern werden im Rahmen des Kurses erworben. Eine weitgehende Kostenübernahme ist geplant, sodass keine oder nur geringe Kosten für die Teilnahme anfallen werden. Das Blockseminar kann als Regionalgeschichtliche Übung besucht werden.

Da dieser Feldkurs bereits früh im Semester beginnen soll, bitte ich um Anmeldung bis zum 16. Februar 2024. Dazu schreiben Sie bitte eine Email an: s.brenner@histosem.uni-kiel.de.
 

 

(11.01.2024) [Presse]

Im letzten Jahr haben wir an dieser Stelle bereits auf das von unserem Mitarbeiter Dr. Christian Hoffarth verfasste Buch „Arm, ledig, schwanger: Die Kieler Gebäranstalt des 19. Jahrhunderts als Spiegel medizinischer und sozialer Herausforderungen" aufmerksam gemacht.
Heute erschien in der Frankfurter Rundschau ein Artikel zum Buchprojekt, den Sie hier abrufen können.

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(12.12.2023) [Veranstaltung]

Morgen Abend startet die Vortragsreihe "Streifzüge durch die Geschichte Schleswig-Holsteins", organisiert von der Abteilung für Regionalgeschichte und der AWO, in die nächste Runde. Zum Auftakt spricht Jan Ocker, M.A. um 19.00 Uhr im AWO-Servicehaus in Kiel-Hasseldieksdamm über die Geschichte der Kartoffel.

 

(24.11.2023) [Veranstaltung]

Am 16.11.1773 wurden im Kieler Schloss die Tauschverträge von Zarskoje Selo vollzogen. An dieses Ereignis erinnerte die Gesellschaft für Kieler Stadgeschichte mit einem Vortragsabend, bei dem auch unser Mitarbeiter Stefan Brenner, M.A. und unsere Mitarbeiterin Laura Potzuweit, M.A. mitwirkten.

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(24.11.2023) [Neuerscheinung]

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Das neue JbRG ist erschienen!
Die aktuelle Ausgabe des „Jahrbuchs für Regionalgeschichte" liefert einen breiten Überblick über das gegenwärtige regionalhistorische Forschungsgeschehen. Neben 69 Besprechungen jüngster Publikationen geben drei Studien Einblicke in laufende oder unlängst abgeschlossene Forschungsvorhaben.
Lina Schröder untersucht mittels eines epochenübergreifenden Vergleichs der Städte Seßlach in Hessen und Kleve am Niederrhein den Einfluss von Region und Stadtraum auf vormoderne Infrastruktureinrichtungen wie Rathäuser und Kirchen. Christian Porzelt wertet die Korrespondenz des jüdischen Kaufmanns Jonas Isaac mit Hofbeamten und Angehörigen des fränkischen Adels aus den Jahren 1712 bis 1724 aus und rekonstruiert anhand dieser nicht nur dessen Geschäfts- und Handelspraktiken, sondern auch seine Verortung innerhalb regionaler Netzwerke. Schließlich widmet sich Jan Ocker der Personalie Otto Broszeit, der als Leiter der Buchführungs- und Steuerberatungsstelle der schleswig-holsteinischen Landwirtschaftskammer während der Krisenjahre der Weimarer Republik Reformen auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Verwaltung durchführte.

 

(06.11.2023) [Veranstaltung]

Am vergangenen Donnerstag wurde im Hörsaal der Kieler Augenklinik das neue Buchprojekt „Arm, ledig, schwanger. Die Kieler Gebäranstalt des 19. Jahrhunderts als Spiegel medizinischer und sozialer Herausforderungen“ unseres wissenschaftlichen Mitarbeiters Christian Hoffarth der interessierten Öffentlichkeit präsentiert. Das Buch thematisiert die Geschichten und Hintergründe zur Kieler Gebäranstalt und beleuchtet somit ein spannendes Kapitel der schleswig-holsteinischen Medizingeschichte.

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(02.11.2023) [Sprechstunde]

Aufgrund auswärtiger Verpflichtungen müssen die Sprechstunden von Prof. Dr. Oliver Auge am 8. und am 15. November ausfallen. In den betreffenden Wochen findet die Sprechstunde jeweils dienstags von 9-10 Uhr statt! 

 

(10.10.2023) [Lehrveranstaltungen]

Bitte beachten Sie, dass die Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Oliver Auge erst ab dem 7. November 2023 stattfinden!


(07.10.2023) [Presse]

Vor kurzem sprach Prof. Dr. Oliver Auge in einem Vortrag über die Gefangennahme Waldemars II. im Jahre 1223. Einen Zeitungsartikel finden Sie hier.

 

(07.10.2023) [Presse]

Als Nachklapp zur Vorstellung der Bordesholmer Ortschronik gibt es hier einen Zeitungsartikel aus dem Holsteinischen Courier vom 7. Oktober 2023.

 

(29.09.2023) [Veranstaltung]

In feierlichem Rahmen wurde heute im Bordesholmer Rathaus die neue Ortschronik vorgestellt. Den dazugehörigen Pressebericht finden Sie hier.

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(28.09.2023) [Presse]

Vor kurzem war eine Delegation des Lehrstuhls für Regionalgeschichte auf dem 54. Historikertag in Leipzig zu Gast und organsierte eine Sektion zum Thema Lehnswesen.
Dr. Frederic Zangel hat es mit seinem Vortrag sogar bis zu einem Artikel in der Welt gebracht.

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(27.09.2023) [Neuerscheinung]
 

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Das Buch behandelt die Ortsgeschichte Bordesholms von den ersten Spuren menschlichen Lebens auf dem heutigen Gemeindegebiet bis in die Gegenwart. Ein Autorenkollektiv von insgesamt fünf fachkundigen Regionalhistorikern hat diese Geschichte auf der Grundlage intensiver Quellenstudien und im Abgleich mit dem aktuellen Forschungsstand eingehend untersucht und verständlich niedergeschrieben. Das so entstandene Buch wartet mit überraschend vielen neuen Erkenntnissen auf. So lässt sich etwa mit Sicherheit konstatieren, dass das lange Zeit als mittelalterliches Geburtsjahr Bordesholms gefeierte und memorierte Jahr 1327 einer quellenbasierten Überprüfung nicht standzuhalten vermag. Die neue Ortsgeschichte mit dem Titel Bordesholm in der Geschichte erscheint unter der Herausgeberschaft des renommierten Kieler Regionalhistorikers Oliver Auge als siebter Band der wissenschaftlichen Reihe Nordelbische Ortsgeschichten.

Über den Universitätsverlag der CAU erhalten sie auch einen kostenfreien Zugang zur Publikation: https://macau.uni-kiel.de/receive/macau_mods_00003726.

 

(20.09.2023) [Veranstaltung]

Angesichts der gegenwärtigen Kriegslage in Europa ist eine Rückschau auf die außenpolitischen Ambitionen Russlands im 18. Jahrhundert aufschlussreich, zumal Schleswig-Holstein dabei eine Schlüsselposition einnahm. Worin unterschieden sich die Perspektiven und Absichten des Herzogs von Holstein-Gottorf, zugleich Zar Peter III. von Russland (1728-1762), von den Vorstellungen seiner Gattin und Nachfolgerin auf dem Zarenthron Katharina II. (1729-1796)?

In einer kooperativen Vortragsveranstaltung zwischen Hermann Ehlers Stiftung, CAU und Kieler Zarenverein beleuchten zwei Vorträge am 11. Dezember 2023 die russische Außenpolitik des 18. Jahrhunderts. 

Nähere Informationen zu den Vorträgen in der Hermann Ehlers Akademie finden Sie hier.

 

(16.09.2023) [Veranstaltung]

Am 10. Oktober 2023 hält unser Mitarbeiter Dr. Sven Hamann einen Vortrag über die Arisierung jüdischen Eigentums in der Zeit des Nationalsozialismus in Itzehoe. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Eintritt ist frei.
Nähere Informationen zum weiteren Programm finden Sie hier.


(08.09.2023) [Veranstaltung]

Am 29. September 2023 findet in Bordesholm die Präsentation der Chronik von Bordesholm statt, die von Prof. Dr. Oliver Auge herausgegeben wird.
Die offizielle Einladung für interessierte Bürgerinnen und Bürger von Bordesholm und Umgebung finden Sie hier.
 

(08.09.2023) [Veranstaltung]

Das kommende Wintersemester rückt langsam aber sicher in greifbare Nähe. Das jährliche Kolloquium der Abteilungt für Regionalgeschichte findet auch in diesem Wintersemester wieder statt. Das Programm finden Sie hier


(10.08.2023) [Veranstaltung]

Die Forschung zu Burgen in und um Schleswig-Holstein hat in den letzten knapp 10 Jahren durch mehrere museale und Forschungsvorhaben einen enormen Aufschwung erlebt. Kaum ein Vorhaben konnte dabei das öffentliche Bewusstsein für die Burgen im Norden derart in den Fokus rücken, wie die beiden Ausstellungen zum "Mythos Hammaburg" (2014/15) und den "Burgen in Hamburg" (2021/22) im Archäologischen Museum Hamburg.

Die Abteilung der Regionalgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und das dort ansässige interdisziplinäre Projektvorhaben "Burgenland Waterkant" lädt am 30. August 2023 um 19 Uhr zu einem öffentlichen Abendvortrag, in dem der Direktor des Archäologischen Museums in Hamburg, Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, auf diese beiden Veranstaltungen, deren Konzeption und Erfolg zurückblickt. Das alles unter der Leitfrage, wie nachhaltig die Existenz dieser Burgen im historischen Bewusstsein der Stadt verankert werden konnte.

Die Veranstaltung bietet sowohl der historisch interessierten Öffentlichkeit als auch all denjenigen, die sich gezielt mit dem Thema Burg beschäftigen, ein geeignetes Forum für den direkten Austausch über Burgen und deren Vermittlung.

Der Vortrag findet im Klaus-Murmann-Hörsaal (Leibnizstr. 1, 24118 Kiel) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht notwendig - hilft uns jedoch bei der Planung. Alle Informationen können Sie auch dem beigefügten Flyer entnehmen.
 

 

(04.08.2023) [Bekanntmachung für Studierende]

Ab sofort ist bei schriftlichen Ausarbeitungen eine neue Eigenständigkeitserklärung beizufügen. Diese können Sie hier herunterladen.
 

(29.07.2023) [Presse]

Unser Mitarbeiter Dr. Christian Hoffarth war am 28.07.2023 im Schleswig-Holstein Magazin des NDR zu Gast und sprach über die ehemalige schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis, die am 12. Juli 2023 verstarb.
Die beiden folgenden Sendungen enthalten jeweils unterschiedliche Interviewsegmente, sodass sich ein Blick in beide Aufzeichnungen lohnt! 

Zu den Videos gelangen Sie hier und hier.

 

(09.06.2023) [Veranstaltung]

Am 21. Juni wird Prof. Dr. Oliver Auge im Großen Saal des Chemnitzer Museums für Stadtgeschichte über das Thema „Hansestädte(r) ziehen in den Krieg. Zu Hintergründen, Ablauf und Ergebnissen hansestädtischer Militäroperationen zu Lande“ sprechen. Nähere Informationen zur Veranstaltung gibt es hier.

 

(31.05.2023) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die anstehende Fachtagung zum Dithmarscher Landrecht aufmerksam machen, die vom 15.-17. Juni in Meldorf stattfinden wird.
Eine dazugehörige Pressemitteilung finden Sie hier!

 

(05.05.2023) [Neuerscheinung]

Mit dem Klosterführer für Vorpommern gibt es wieder eine druckfrische Publikation aus dem Hause der Abteilung für Regionalgeschichte!

Vorpommern ist besonders reich an klösterlichen Bauten. Der Kulturführer stellt dieses vielfältige Erbe Vorpommerns in Wort und Bild vor. Eine Reihe einleitender Beiträge bietet Einblicke in historische Abläufe und vermittelt einen Überblick über die Geschichte dieser Landschaft. Der Katalogteil stellt die Geschichte und kulturelle Entwicklung jeder einzelnen Klösterlichen Niederlassung in Vorpommern vor. Tipps zu Ausflügen in die Umgebung, praktische Hinweise zur Anreise sowie zu Veranstaltungen rund um das Kloster, Adressen, Internetauftritte und Öffnungszeiten vervollständigen die Informationen und laden ein, auf Spurensuche zu gehen und das einstmals reiche klösterliche Leben in Vorpommern auf ausgedehnten Ausflügen zu entdecken.

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(05.05.2023) [Presse]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf einen Zeitungsartikel in den Kieler Nachrichten aufmerksam machen, an dem unser Mitarbeiter Dr. Christian Hoffarth beteiligt war.
Zum Artikel gelangen Sie über diesen Link.

 

(26.04.2023) [Veranstaltung]

Wir laden alle Interessierten herzlich zum diesjährigen Themenabend anlässlich des 90. Jahrestages der Kieler Bücherverbrennung am Abend des 9. Mai 2023 um 18:00 Uhr in die Räumlichkeiten der Niederdeutschen Bühne am Wilhelmplatz ein.

Wie erinnern? Was erforschen? – Neue Perspektiven auf die Kieler Bücherverbrennung

Am 10. Mai des Jahres 1933 brannten in Kiel die Bücher. Zu nächtlicher Stunde setzte sich ein Fackelzug in Bewegung, um von der Universitätsaula zum zentralen Wilhelmplatz zu marschieren. Dort fand der Höhepunkt der sogenannten Aktion „wider den undeutschen Geist“ statt: Die Werke von Kafka, Tucholsky, Kästner und noch vielen weiteren Autoren wurden von den Studenten und anderen Hochschulangehörigen als "verbrennungswürdige" Literatur ausgesondert und fielen, wie in zahlreichen anderen deutschen Städten, auch in Kiel den Flammen der Scheiterhaufen zum Opfer. Nur kurz zuvor hatte der Kieler Philosophieprofessor Ferdinand Weinhandl auf einer Versammlung in der vollbesetzten Aula seine Gefolgschaft mit martialischen Worten auf die Bücherverbrennung eingestimmt:
„In einer Stunde wird die deutsche Studentenschaft ein Stück des Ungeistes der letzten vierzehn Jahre den Flammen übergeben.“

Anlässlich des 90. Jahrestages der Kieler Bücherverbrennung laden das Projektteam des Kieler Gelehrtenverzeichnisses gemeinsam mit dem Zentrum zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert zu einem fachwissenschaftlichen Themenabend in die Räumlichkeiten der Niederdeutschen Bühne direkt am geschichtsträchtigen Wilhelmplatz ein. Die Ereignisse im Mai 1933 sollen den Ausgangspunkt bieten, um einen aktuellen Blick auf die Forschung zur Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit zu werfen. Dabei schauen wir diesmal auch über den Kieler Tellerrand hinaus und gehen der Frage nach, wie mit Gegenständen aus der NS-Zeit umgegangen, was erforscht, wie erinnert werden soll.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier

 

(07.04.2023) [Veranstaltung]

Am Freitag, den 5. Mai 2023, findet im Lesesaal des Landeshauptarchivs Schwerin, Graf-Schack-Allee 2 die nächste Vortragsveranstaltung des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e. V. statt. Prof. Dr. Oliver Auge spricht bei seinem Vortrag über die Die Gefangennahme König Waldemars II. durch Graf Heinrich I. von Schwerin aus deutscher Sicht.
Der Eintritt ist frei und Interessenten sind herzlich eingeladen!

Nähere Informationen finden Sie hier!

 

(28.03.2023) [Lehrveranstaltungen]

Bitte beachten Sie, dass die Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Oliver Auge erst in Kalenderwoche 16 beginnen!


 

(05.03.2023) [Veranstaltung]

Vom 2. bis 3. März 2023 fand in Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge und Dr. Frederic Zangel die Tagung zum mittelalterlichen Lehnswesen statt. Dabei wurde das Lehnswesen im Norden genauer beleuchtet und aus neuen Blickwinkeln betrachtet. Unter diesem Link finden Sie zeitnah einen Tagungsbericht.

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(25.02.2023) [Stellenausschreibung]

Die Stadt Glinde sucht eine/n Studierende/n für ein kleines Forschungsvorhaben, das vergütet wird. 
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte diesem Dokument und wenden sich bei Interesse an Dr. Carsten Walczok vom hiesigen Stadtarchiv.

 

(20.02.2023) [Neuerscheinung]

An dieser Stelle würden wir gerne auf den gerade neu erschienenen Band in der Reihe der Kieler Studien zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte aufmerksam machen!
Der dritte Band der Kieler Studien zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte widmet sich anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel dessen Erforschung. Der Band blickt im Sinne einer zeitgemäßen Universitätsgeschichte über die reine Fachdisziplin hinaus und wendet sich bislang wenig beachteten, jedoch keineswegs marginalen Themenbereichen zu. Studierende, Nachwuchs- sowie etablierte Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler präsentieren ihre Studien zur Alltagsgeschichte verschiedener Gruppen rund um das Historische Seminar: Neben den Geschichtsprofessoren stehen auch jene Statusgruppen im Fokus, die von der konventionellen universitären Geschichtsschreibung häufig übersehen werden, zum Beispiel Akademikerinnen und Sekretärinnen oder auch Studierende. Das Thema ›Erinnerung‹ und die kritische Auseinandersetzung damit findet sich thematisch in vielen der Beiträge wider.

Zugang zur Publikation erhalten Sie über diesen Link.

 

(18.02.2023) [Veranstaltung]

An dieser Stelle würden wir gerne auf einen Kurs von Dr. Sven Hamann in Rendsburg am 01.03.2023 aufmerksam machen, der jüdisches Eigentum in Schleswig-Holstein im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit thematisiert.
Nähere Informationen zum Kurs finden Sie hier!

 

(06.02.2023) [Veranstaltung / Neuerscheinung]

Am vergangenen Donnerstag fand auf Schloss Glücksburg in feierlichem Rahmen die Buchpräsentation des Glücksburg-Bandes statt, der den Namen „Glücksburg in der Zeit des Nationalszialismus" trägt. Neben einleitenden Worten der Museumsdirektorin Susanne Ascheron sprachen Herausgeber Prof. Dr. Oliver Auge und Frau Paulsen von der Verlagsgruppe Husum nicht nur über den Inhalt des Bandes, sondern thematisierten auch die Bedeutung gedruckter Publikationen in der heutigen Zeit. Eine kleine musikalische Darbietung und ein kleiner Imbiss rundeten den Abend ab.

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(25.01.2023) [Veranstaltung]

Launch des dritten Bandes der Open Access-Publikationsreihe „Kieler Studien zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte“ Universitätskultur(en) jenseits der Fachgeschichte – Zeitgeschichtliche Betrachtungen zum Kieler Historischen Seminar

Die erfolgreiche Open-Access Publikationsreihe „Kieler Studien zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte“ geht in die dritte Runde. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel beleuchtet der Band die Alltagserfahrungen und Lebensrealitäten am Seminar der jüngeren Vergangenheit. Im Fokus des Bandes stehen die Geschichte(n) von Akademikerinnen, Sekretärinnen und Studierenden, doch auch das teilweise konfliktreiche Verhältnis des Seminars zur (Stadt-)Gesellschaft. In den Beiträgen, die von etablierten sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Studierenden verfasst wurden, steht schließlich auch immer das Erinnern selbst zur Diskussion.

Beim offiziellen Launchevent am 17. Februar 2023 um 18:15 Uhr im Wissenschaftszentrum Kiel werden verschiedene Autorinnen und Autoren einen Einblick in ihre jeweiligen Forschungsthemen geben. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich gemeinsam mit uns an das Historische Seminar und die Menschen, die dieses prägten, zu erinnern.

Den offiziellen Flyer finden Sie hier!

Begrüßung
Prof. Dr. Martina Winkler, Kiel

Die KSUW – eine innovative Open Access Publikationsreihe im Universitätsverlag Kiel
Dr. Kai Lohsträter, Kiel

Einführung in den Band
Karen Bruhn, Kiel, und Dr. Gunnar B. Zimmermann, Oldenburg

„Versteckte Geschichte(n) – Die Wissenschaftlerinnen am Historischen Seminar zwischen 1970 und heute“
Dr. Swantje Piotrowski, Kiel

„Studieren im Wandel der Zeit – Ein Podcast“
Alina Bartels und Eva Froitzheim, Kiel

„Eine rechte Schmierwelle im Schatten des Wandels der Erinnerungskultur. Das Historische Seminar im Jahr 1997“
Dr. des. Yves Müller, Halle (Saale)

 


(20.01.2023) [Veranstaltung]

Unter diesem Link finden Sie eine Presseeinladung zu einer Abendveranstaltung in der Hermann-Ehlers-Akademie.
Vortrag und Diskussion setzen sich mit der Polizeigeschicht ein Schleswig-Holstein auseinander.


(16.01.2023) [Veranstaltung]

Wir fahren zwar nicht so große Geschütze auf wie die Schweden, die dieses Jahr anlässlich des 500. Thronjubiläum Gustav Wasas groß ihr Wasajahr feiern (und etwas kleiner sicher weniger Stolz das 50. Jubiläum Carl XVI. Gustafs), aber es geht auch eine Nummer kleiner. Denn vor 500 Jahren bestieg nicht nur Gustav Wasa einen nordischen Thron. Auch in Dänemark und Norwegen trat Herzog Friedrich I. von Schleswig und Holstein an die Stelle seines Neffen Christian II. Wir nehmen dieses wichtige Datum der Regional- und dänischen Geschichte zum Anlass, um an diesen Monarchen zu erinnern. Denn auch wenn er oft etwas in den Hintergrund gerät, so nahmen in seiner Amtszeit viele Entwicklungen ihren Ursprung, welche die folgenden Jahrzehnte und Jahrhunderte maßgeblich prägten. Und nicht zuletzt ist er ja auch der einzige Monarch, der heute nachweislich im Land bestattet ist!

Hierzu veranstaltet die Abteilung am 29. Januar 2023 ein Symposium im Schloss vor Husum - also auf den Tag genau 500 Jahre nachdem Friedrich in Husum die dänische Krone angeboten bekam. In sechs Vorträgen werden verschiedene (längst aber nicht alle) Facetten des herzoglichen Wirkens beleuchtet, von der Kirchenpolitik über den Schlossbau, das Verhältnis zur Ritterschaft, die Stadtpolitik bis zur Frage der Nachfolge.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem offiziellen Tagungsprogramm, das Sie hier finden!

 

(10.01.2023) [Veranstaltung]

Wir freuen uns sehr, zum Start ins neue Jahr gleich zwei Veranstaltungen ankündigen zu dürfen, die das für das Mittelalter wie auch für seine Erforschung so wichtige Thema Lehnswesen in den Mittelpunkt stellen:

Zum einen findet am 2. und 3. Februar 2023 in der Hermann Ehlers Akademie in Kiel die Tagung „Lehen, Pfand und Amt. Neue Blickwinkel auf Lehnswesen, Geldwesen und Verwaltung im Norden Europas (12.-15. Jahrhundert)“ statt. Auch Prof. Dr. Oliver Auges öffentlicher Abendvortrag „Lehnswesen zwischen Königsau und Elbe – eine Spurensuche“ am 2. Februar um 18 Uhr ist Teil des Tagungsprogramms. Bei Interesse an einer Anmeldung können Sie sich gerne mit Dr. Frederic Zangel in Verbindung setzen. Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier!
Zum anderen richtet die Abteilung für Regionalgeschichte im Rahmen des 54. Deutschen Historikertags, der dieses Jahr vom 19. bis 21. September unter dem Motto „Fragile Fakten“ in Leipzig stattfindet, die Sektion „Fragiles Lehnswesen – außer Lehen nichts gewesen? Das Lehnswesen zwischen historischer Realität, wissenschaftlichem Modell und Geschichtsunterricht“ aus. Weitere Informationen dazu finden Sie hier!

 

(09.12.2022) [Veranstaltung]

Nach fast dreijähriger Pandemie-Pause startet die Vortragsreihe „Streifzüge durch die Geschichte Schleswig-Holsteins“ in Kooperation mit der AWO am kommenden Montag, den 12. Dezember, um 19.00 Uhr im AWO Servicehaus Am Wohld in Kiel-Hasseldieksdamm wieder in eine neue Runde. Den Auftakt bestreitet Laura Potzuweit mit einem Einblick in die ereignisreiche Kriminalitätsgeschichte der Fördestadt.

Das Programm der Vortragsreihe finden Sie hier!

 

(02.12.2022) [Veranstaltung]

Zu unserer großen Freude wurde der eingereichte Sektionsvorschlag der Abteilung für Regionalgeschichte und des dortigen Lehnswesenprojekts für den Historikertag in Leipzig angenommen! Der Historikertag findet vom 19. bis 21. September 2023 unter dem Motto „Fragile Fakten“ in Leipzig statt. Unsere Sektion „Fragiles Lehnswesen – außer Lehen nichts gewesen? Das Lehnswesen zwischen historischer Realität, wissenschaftlichem Modell und Geschichtsunterricht“ fügt sich hier gut ein und wird zugleich wichtige Impulse für die zukünftige Erforschung des Themas geben.


(28.11.2022) [Lehrveranstaltung]

Die Vorlesung von Prof. Dr. Oliver Auge muss am kommenden Mittwoch leider krankheitsbedingt ausfallen!  
 

 

(28.11.2022) [Neuigkeiten]

Das Kolloquium am 29.11.2022 muss leider krankheitsbedingt ausfallen!

 

(25.11.2022) [Veranstaltung]

Wir möchten an dieser Stelle schon jetzt auf die Veranstaltung aufmerksam machen, die am 2. Februar um 18:30 Uhr auf Schloss Glücksburg stattfinden wird.
Zur Zeit entsteht ein neuer Band zur Geschichte Glücksburgs im Nationalsozialismus, der dann zu obigem Anlass vorgestellt werden soll. Dazu sind Sie recht herzlich eingeladen!

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(17.11.2022) [Veranstaltung]

150 Jahre ist das Historische Seminar der CAU dieses Jahr geworden und mit der Festschrift zu Ehren dieses Jubiläums erschien im November ein vielseitiger, interessanter Sammelband im Universitätsverlag Kiel, der unser Seminar und dessen Wirken in dieser Zeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Ein besonderer Dank gilt neben den Autorinnen und Autoren dem redaktionellen Team aus Hilfskräften und Mitarbeitenden, die unter der Leitung der beiden Herausgeber Prof. Dr. Oliver Auge und Prof. Dr. Gerald Schwedler bis zum Schluss fleißig und akribisch an der Fertigstellung dieses Buches gearbeitet haben. 
Gestern fand aus diesem Anlass ein feierlicher Festakt vor großem Publikum statt, bei dem wir Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Martina Hartmann aus München und ihrem spannenden Vortrag zu dem Mediävisten Ottokar Menzel (1912–1945), dessen Todesumstände lange ungeklärt waren und dessen Lebenslauf spannende Bezüge zur Kieler Universität aufweist, lauschen durften. Ein schöner Sektempfang mit anregenden Gesprächen über den Vortrag und die Festschrift bildeten den Abschluss einer rundum gelungenen Veranstaltung in den modernen Räumlichkeiten der UB. 

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Vordere Reihe v. l. n. r.: Bogg Brockmann, Lisa Busch, Lisa Grebe, Felicia Engelhard, Oliver Auge, Gerald Schwedler 
Hintere Reihe v. l. n. r.: Kai Wittmacher, Manuel Ovenhausen, Marco Büchmann, Anne Krohn 

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(16.11.2022) [Neuerscheinung]

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Im Rahmen einer Festveranstaltung zum 35-jährigen Jubiläum des Referats für Gleichstellung der Landeshauptstadt Kiel stellte unser Mitarbeiter Dr. Christian Hoffarth am 15.11.2022 im STUDIO Filmtheater Kiel ein neues Buch vor, das er gemeinsam mit Dr. Christiane Buhl erarbeitet hat. Das kunstvoll illustrierte Bändchen mit dem Titel „Fördefrauen“ behandelt Kieler Frauengeschichte mit Blick auf Politik, Wissenschaft, Sport und Kunst und entstand im Auftrag der Kieler Gleichstellungsbeauftragten. Es kann beim Referat für Gleichstellung kostenlos bezogen worden.

 

(11.11.2022) [Veranstaltung]

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Am 28. November ist Prof. Dr. Oliver Auge im mediävistischen Forschungskolloquium in Chemnitz zu Gast.
Nähere Informationen zum Kolloquium finden Sie hier

 

 

(10.11.2022) [Veranstaltung]

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Am 3. November organisierte die Abteilung für Regionalgeschichte im Rahmen der Posener Tage in Kiel einen Workshop zum Thema "Die Reichsuniversität in Posen 1941 - 1945: Ansätze und Perspektiven zu ihrer Erforschung". Mit Freude begrüßten wir den Posener Prorektor Prof. Rafał Witkowski, den Posener Wirtschaftshistoriker Dr. Tadeusz Janicki sowie Dr. Martin Göllnitz aus Marburg. Die Vorträge und anregenden Diskussionen haben die großen Potentiale zur Erforschung der Reichsuniversität aber auch personeller Biographien und Kontinuitäten über 1945 hinaus gezeigt und außerdem zur Stärkung der Kollegialität zwischen Kiel und Posen beigetragen.

 

(10.11.2022) [Presse]

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Ein informatives Kurzvideo zur Geschichte Kiels finden Sie hier

 

 

(10.11.2022) [Neuerscheinung]

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Das neue JbRG ist erschienen!
Im Jahrbuch für Regionalgeschichte erscheinen regionalgeschichtliche Beiträge aus ganz Mitteleuropa.
Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs für Regionalgeschichte erscheint als Themenheft mit dem inhaltlichen Schwerpunkt "Grenzen". Die Autorinnen und Autoren diskutieren aktuelle Fragestellungen der Grenzforschung anhand ausgewählter Fallbeispiele, die einen Querschnitt durch Raum und Zeit abbilden. Nach Enno Bünz' Standortbestimmung der historischen Grenzforschung betrachtet Laura Potzuweit die Besitznarrative im Zugehörigkeitskonflikt zwischen dem Deutschen Orden und der Krone Dänemark zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Caroline Elisabeth Weber führt ins lange 19. Jahrhundert und beleuchtet die spannungsreiche Grenzsituation zwischen Dänemark und Deutschland im Umfeld der Volksabstimmung von 1920. Mit dem Blick nach Osten beschließt Paul Srodecki den Themenschwerpunkt anhand einer Untersuchung der Oder-Neiße-Linie und deren Rechtfertigungen auf polnischer Seite. Schließlich ergänzen Stefan Brenners Aufsatz zum mittelalterlichen Strandrecht und der Elbmündung als Austragungsort dithmarsisch-hamburgischer Konflikte und Colin Arnauds sozialtopografische Beispielstudie des spätmittelalterlichen Görlitz die Beiträge.

 

(26.10.2022) [Veranstaltung/Neuerscheinung]

Wir möchten an dieser Stelle gerne auf die Vorstellung der Festschrift anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Historischen Seminars der CAU aufmerksam machen, die am 16. November 2022 um 18:15 Uhr in der Universitätsbibliothek stattfinden wird. 

Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel versammelt der Band 15 Beiträge, die den Impulsen nachgehen, die aus dem Kreis der Kieler Historiker und Historikerinnen für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft ausgingen. Sie historisieren das Forschen selbst und geben Einblick in die jeweiligen Umstände der Erkenntnissuche, den akademischen Betrieb, die Hintergründe, Netzwerke und Wirkungen von Forschung, aber auch die politischen oder bisweilen prekären wirtschaftlichen Verhältnisse am Historischen Seminar. Die Beiträge gliedern sich in vier Sektionen, wobei die Artikel zuerst den Methoden und Disziplinen am Historischen Seminar gewidmet sind, daraufhin die regionalspezifischen Schwerpunkte behandelt werden, drittens besondere Kieler Fragestellungen sowie viertens Formen und Stufen der Institutionalisierung in akademischer Verwaltung im Fokus stehen. Auf diese Weise wird das reiche Spektrum der in Kiel einst und jetzt behandelten Themen und der versammelten Kompetenz in ihren institutionellen wie personellen Kontexten und Entwicklungen veranschaulicht.

Das E-Book der Festschrift finden Sie hier

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(22.10.2022) [Veranstaltung]

Wer sich für versunkene Schiffe interessiert, für den/die dürfte diese Internetseite von besonderem Interesse sein.
An dieser Stelle soll künftig über historische Schiffswracks in der Gezeitenzone informiert werden, die in den letzten Jahren vermehrt durch klimabedingte Veränderungen freigelegt werden. Sowohl die Webseite als auch die dazugehörige Konferenz sollen ein Forum für maritime Archäologen, Historiker, Geologen und Museologen bieten, um Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele im Umgang mit den Schiffswracks auszutauschen.

Vom 18. bis 20. November 2022 findet in Hamburg eine internationale Konferenz zum Thema statt.
Das Tagungsprogramm finden Sie hier.

 

(20.10.2022) [Lehrveranstaltung]

Die erste Sitzung des Projektseminars zur Geschichte der Neuzeit „Max Planck in Kiel. Sicherung, Sichtung und Auswertung seines unbekannten Nachlasses (050435)“ findet am 1. November statt. Bitte beachten Sie den entsprechenden gleichnamigen OLAT-Kurs, in den Sie sich einschreiben können. Für die erste Sitzung benötigen Sie einen Laptop bzw. ein Endgerät, mit USB-Anschluss.
 



(16.10.2022) [Neuerscheinung]

Ganz neu, thematisch hochaktuell und herausgegeben von unseren Mitarbeitern Dr. Christian Hoffarth und Stefan Brenner, M.A.:

In bisher ungekannter Klarheit brachten sowohl die weltumspannende Krise der Covid 19-Pandemie als auch die ideologische Legitimierung des russischen Überfalls auf die Ukraine das Neben- und Gegeneinander szientistisch-rationalistischer und außerwissenschaftlich-esoterischer Welterklärungsangebote auch im 21. Jahrhundert zum Vorschein. Vermeintlich randständige alternative Deutungsmuster offenbarten sich mit einem Mal als massentauglich, von rationalistischer Warte zutiefst widersinnig erscheinende Weltbilder wurden unversehens salonfähig. Die hierdurch ausgelösten Kontroversen lehren uns, welchen gesellschaftlichen und politischen Einfluss Personen erlangen können, die vorgeben, über Einsichten in verborgene Wirkzusammenhänge zu verfügen. Solche Verschwörungstheoretiker und sonstige geistige Brandstifter können als die politischen Propheten unserer Zeit angesehen werden. Doch wäre es zu kurz gedacht, sie mit den im Laufe der Geschichte hervortretenden Propheten und Prognostikern über einen Kamm scheren zu wollen. Die Beiträge diese Bandes widmen sich daher anhand von Beispielfällen den Verbindungen der Sphären des Politischen und des Prophetischen zwischen Antike und Neuzeit; sie illustrieren eine immense Heterogenität der Geisteshaltungen.

Nähere Informationen gibt es hier: https://www.klostermann.de/epages/63574303.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63574303/Products/9783465035169

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(23.09.2022) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir noch einmal auf den Themenabend zu Nobelpreisträger Max Planck aufmerksam machen, der am 4. Oktober stattfinden wird.
Eine offizielle Pressemitteilung der Universität finden Sie hier!

Einen kleinen Vorgeschmack bekommen Sie in einem Beitrag vom NDR, den Sie hier finden!

 

(23.09.2022) [Podcast]

Es gibt neues Hörfutter aus der Landesgeschichte!
Unsere Mitarbeiter*innen Karen Bruhn und Stefan Magnussen sprechen in der aktuellen Episode des landeshistorischen Podcasts mit Stefan Brenner darüber, welches Verhältnis die Region Dithmarschen zu Städten wie Lübeck, Hamburg oder Lüneburg hatte und warum gerade die Jahre zwischen der Schlacht von Hemmingstedt (1500) und der "letzten Fehde" (1559) eine hansische Epoche waren.

Zum Podcasts gelangen Sie über diesen Link!

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(12.09.2022) [Veranstaltung]

Ab dem 25.Oktober 2022 beginnen wieder die jeweils dienstags stattfindenden Vorträge des regionalgeschichtlichen Kolloquiums.
Das Programm kann hier eingesehen werden.

 

(11.09.2022) [Veranstaltung]

Am 7. September fand der traditionelle Lehrstuhlausflug statt.
Im Rahmen eines bunten Programms wurde unter anderem die Turmhügelburg in Lütjenburg besichtigt.

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(10.09.2022) [Veranstaltung]

Max Planck, 1858 in Kiel geboren, gilt als Begründer der Quantenphysik und erhielt für seine Entdeckungen 1918 den Physik-Nobelpreis. Für verschiedene Disziplinen bildet seine Arbeit die Grundlage, um winzige Strukturen auf der Nanoebene zu beschreiben. Ohne dieses Verständnis der Quantenwelt gäbe es heute keine Mikrochips oder Laser. Auch die permanente Weiterentwicklung von Materialien für hochleistungsfähige Computer oder Sensoren wäre so nicht möglich.

Ein Themenabend am 4. Oktober 2022 soll sich dem in Kiel geborenen Physiker widmen. Dabei sollen auch persönliche Briefe aus dem Nachlass des Naturwissenschaftlers berücksichtigt werden, die derzeit genauer untersucht werden.

Den offiziellen Flyer zum Themenabend finden Sie hier

 

(10.09.2022) [Neuerscheinung]

Die Spätmittelalter- und Frühneuzeitforschung hat sich zuletzt intensiv mit der Sozial- und Kulturgeschichte des Adels beschäftigt. Dabei ist eine bestimmte Gruppe dem systematisierenden Blick bislang weitgehend entgangen: die »kleinen« Reichsfürsten. Diese teilten den fürstlichen Rang mit den größeren und mächtigen
Fürsten, wiesen hinsichtlich ihrer ökonomischen und machtpolitischen Ressourcen aber oft Gemeinsamkeiten mit den Reichsgrafen oder dem Niederadel auf. Ziel des Sammelbandes ist es, das neu erwachte Interesse an fürstlicher Herrschaft jenseits der großen Dynastien zu bündeln sowie über den heuristischen Wert von »Größe«
bzw. »Kleinheit« bei der Beschäftigung mit der Fürstengesellschaft nachzudenken. Dazu werden Handlungsspielräume und Zwänge »kleiner« Fürsten vornehmlich anhand von Fallbeispielen des 14. bis 18. Jahrhunderts beleuchtet. In den Blick geraten spezifische Akteure und kommunikative Situationen, aber auch längerfristige Änderungen
der inneradligen Ordnungsarrangements.

Einen Überblick über den Sammelband erhalten Sie hier

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(10.09.2022) [Internetauftritt]

Wer sich für versunkene Schiffe interessiert, für den/die dürfte diese Internetseite von besonderem Interesse sein.
An dieser Stelle soll künftig über historische Schiffswracks in der Gezeitenzone informiert werden, die in den letzten Jahren vermehrt durch klimabedingte Veränderungen freigelegt werden. Sowohl die Webseite als auch die dazugehörige Konferenz sollen ein Forum für maritime Archäologen, Historiker, Geologen und Museologen bieten, um Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele im Umgang mit den Schiffswracks auszutauschen.


(16.08.2022) [Veranstaltung]

Vom 7. bis zum 13. August fand in der süddänischen Bildungsstätte
Knivsberg die diesjährige Sommeruniversität zum Thema "Minderheiten in
der deutsch-dänischen Grenzregion" statt. Unser Mitarbeiter Arne Suttkus
vertrat die Abteilung im internationalen Team der Dozierenden mit einem
Beitrag zu Theater und Kulturpolitik in der Grenzregion nach dem Zweiten
Weltkrieg.
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(04.08.2022) [Neuerscheinung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf eine Neuerscheinung aufmerksam, die gerade frisch aus dem Druck kommt!
Der vorliegende Band informiert unter anderem über die Geschichte der Wind- und Wassermühlen in den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg. Autoren mehrerer Disziplinen beleuchten dabei unterschiedliche Facetten dieser interessanten Bauwerke.

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(25.07.2022) [Internetbeitrag]

„Die ‚Kleinen Fächer‘ sind […] von großer Bedeutung für die Grundlagenforschung und für die Vielfalt unseres Denkens.“ (Theresia Bauer 2015, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg)

Die an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angesiedelte Arbeitsstelle "Kleine Fächer" hat seit Kurzem die Regionalgeschichte auf ihrer Internetseite gelistet. Prof. Dr. Oliver Auge lieferte dazu einen kleinen Beitrag, der hier eingesehen werden kann.
Das Portal informiert über die Situation der kleinen Fächer an deutschen Universitäten und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. 

 

(19.07.2022) [Rezension]

Arbeiten zur schleswig-holsteinischen Regionalgeschichte werden nicht nur bei uns im Norden gelesen, sondern auch in Italien.
Marco Meriggi von der Universität Neapel hat erst kürzlich eine Rezension zu Schleswig-Holstein und die Welt veröffentlicht, die Sie hier einsehen können.


(11.07.2022) [Veranstaltung]

Auf Einladung der Eutiner Landesbibliothek und der Freunde der Eutiner Landesbibliothek hielt unser Mitarbeiter Christian Hoffarth am 6. Juli 2022 einen Abendvortrag über arme, ledige Schwangere in Schleswig-Holstein im 19. Jahrhundert. Eine Videoaufzeichnung des Vortrags findet sich hier

 

(07.07.2022) [Veranstaltung]

Impressionen vom Festvortrag zum 750-jähirgen Ortsjubiläum von Kronshagen!

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(17.06.2022) [Veranstaltung]

Vom 22. bis 23. Juni 2022 findet in Kiel ein interdisziplinäres und internationales Symposium zum Thema "Vertrauen" statt.
Nähere Informationen  zum Veranstaltungsort und zum Tagungsprogramm finden Sie hier
 

(16.06.2022) [Presse]

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Erst kürzlich fand in Glückstadt eine zweitätige Tagung zur Stadtgeschichte statt, die von der Abteilung für Regionalgeschichte in Kooperation mit dem dort ansässigen Detlefsen-Museum organisiert wurde.
Ein Zeitungsbericht der Glückstädter Fortuna berichtet über die Tagung.
Zum Artikel gelangen Sie hier

 

(15.06.2022) [Podcast]

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Am 10. Juni 2022 war Prof. Dr. Oliver Auge im HistoryCast des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands e. V. zu Gast und sprach über den Kieler Matrosenaufstand 1918.

Zum Podcast gelangen Sie hier

 

(30.05.2022) [Podcast]

Es gibt neues Hörfutter aus der Landesgeschichte!
Unsere Mitarbeiterinnen Laura Potzuweit und Karen Bruhn sprechen in der vierten Episode des landeshisorischen Podcasts mit Helge-Fabien Hertz über seine Forschungen zu den schleswig-holsteinischen Pastoren im Dritten Reich.

Den Podcast finden Sie auch auf Facebook!

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(07.05.2022) [Veranstaltung]

Am Freitag, den 6. Mai 2022, fand im STUDIO Filmtheater am Dreiecksplatz eine Reihe von regionalgeschichtlichen Vorträgen statt. Neben den Vortragenden kamen viele historisch Interessierte und lauschten den spannenden Vorträgen.

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(04.05.2022) [Veranstaltung]

Am kommenden Freitag, den 6. Mai 2022, findet ab 19.00 Uhr im STUDIO-Filmtheater am Dreiecksplatz eine kleine Vortragsreihe der Abteilung für Regionalgeschichte statt. Im Rahmen der Veranstaltung "Spätschicht trifft Wissenschaft" berichten 15 Angehörige des Lehrstuhls in fünfminütigen Kurzvorträgen und in für Laien verständliche Art und Weise über spannende historische Themen.

Zum Flyer gelangen Sie hier

 

(01.05.2022) [Veranstaltung]

Am kommenden Dienstag, den 3. Mai 2022 findet in der Kunsthalle der Themenabend zur Erinnerung an die Bücherverbrennung statt.
Anlässlich der Ausstellung „Die Bücher“ der Künstlerin Annette Kelm findet der diesjährige Themenabend in der Kunsthalle zu Kiel statt. Ab 17:00 Uhr finden Kurzführungen durch die Ausstellung statt. Die Veranstaltung wird durch das Projekt „Frauen aufs Podium!“ der Gleichstellungsbeauftragten der CAU zu Kiel gefördert.
Die vier Kurzführungen finden zu den folgenden Zeiten statt:

1.  17:00-17.15 Uhr 
2.  17:15-17:30 Uhr 
3.  17:30-17:45 Uhr 
4.  17:45-18:00 Uhr 

Das aktuelle Programm des Themenabends finden Sie hier

Schauen Sie doch gerne vorbei!

 

(02.05.2022) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die Tagung "Glückstadt als Residenz" aufmerksam machen, die vom 10. Juni bis 11. Juni 2022 in Glückstadt stattfinden wird.
Die Konferenz beleuchtet die im frühen 17. Jahrhundert gegründete Festung Glückstadt und setzt sich insbesondere mit der Funktion als Residenz auseinander

Die Ankündigung finden Sie hier


(01.05.2022) [Podcast]

„Made in Kiel“ lautet der spannende Titel der dritten Folge des Podcasts „Küstory“. Stefan Magnussen spricht dieses Mal mit unserer Wieder-Kollegin Karoline Liebler und über die von ihr kuratierte und gerade beendete Ausstellung zur Industrie- und Gewerbegeschichte der Fördestadt im Stadt- und Schifffahrtsmuseum.

Zum Podcast gelangen Sie über diesen Link (https://kuestory.podigee.io/3-madeinkiel).

Küstory

 

(29.04.2022) [Veranstaltung]

Anlässlich der Übergabe des "Memoriabilienbuchs" des ehemaligen Damenstifts durch die Ev. Kirchengemeinde auf Rügen als Dauerleihgabe an das Stadtmuseum und dem Erscheinen der kommentierten Ausgabe des "Memorabilienbuchs" widmen sich im Jahr 2022 insgesamt sechs namenhafte Referentinnen und Referenten verschiedenen Aspekten zum Leben in mittelalterlichen Frauenklöstern und neuzeitlichen Damenstiften. Sie lassen vergangene Lebenswelten mit historischen Schriftzeugnissen, archäologischen und bauhistorischen Befunden wieder lebendig werden.

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Zum Veranstaltungsflyer gelangen Sie hier

 

(16.04.2022) [Lehrverstanstaltung/Veranstaltung]

Achtung!
Im „deutsch-dänischen Erinnerungsparlament“ sind kurzfristig noch Plätze für Studierende frei geworden. Die Veranstaltung kann als Aufbauseminar oder Aufbauübung Mittelalter oder Neuzeit sowie als regionalgeschichtliche Übung belegt werden. Sie findet am nächsten und übernächsten Wochenende jeweils von Freitag- bis Sonntagnachmittag statt. Nähere Infos gibt es im UnivIS (https://univis.uni-kiel.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=philos/histor/zentr/aufbau_13&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2022s&tdir=philos/fachwi/histor/aufbau&__e=97), im dazugehörigen Olat-Kurs (dort unter „Literatur“ und im „Forum“: https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/4898684946) sowie auf der Website des Dachprojektes: https://www.perspektivregion.eu/
Das dazugehörige Programm finden Sie hier.

 

(16.04.2022) [Neuerscheinung]

Wir möchten an dieser Stelle gerne auf die neueste Publikation unseres Mitarbeiters Stefan Brenner, M.A. aufmerksam machen!

Nähere Informationen zum Inhalt finden Sie hier

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(05.04.2022) [Veranstaltung]

Wir möchten bereits jetzt auf den Themenabend zur Erinnerung an die Bücherverbrennung aufmerksam machen, der am 3. Mai 2022 in der Kunsthalle stattfinden wird.  

Anlässlich der Ausstellung „Die Bücher“ der Künstlerin Annette Kelm findet der diesjährige Themenabend in der Kunsthalle zu Kiel statt. Ab 17:00 Uhr finden Kurzführungen durch die Ausstellung statt. Die Veranstaltung wird durch das Projekt „Frauen aufs Podium!“ der Gleichstellungsbeauftragten der CAU zu Kiel gefördert.

Einen Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier


(17.03.2022) [Veranstaltung]

»...für mehr Hansewissen in und mit der Öffentlichkeit!«

Die Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums und das Archiv der Hansestadt Lübeck laden am Freitag, 8. April, zu ihrem zweiten »Hanse.Quellen.Lesen!« Citizen Science-Tag ein!

Neben Vorträgen zur Hansegeschichte, Workshops und dem direkten Austausch mit Historiker:innen steht die gemeinsame Entschlüsselung alter Handschriften auf dem Programm. Interessierte können so selbst wissenschaftlich Hand anlegen – an historischen Quellen aus dem 17. Jahrhundert, einer noch wenig untersuchten Zeit der Hansegeschichte. Und nicht nur digital begegnen wir den Quellen: Zum krönenden Abschluss statten wir den Hansedokumenten einen Besuch im Lübecker Stadtarchiv ab und sprechen gemeinsam über die spannenden Inhalte.

Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier


(14. März 2022) [Podcast]

Die zweite Episode des Podcasts Küstory ist online. Stefan Magnussen und Laura Potzuweit sprechen gemeinsam mit unserer ehemaligen Kollegin Caroline E. Weber vom Center for Border Region Studies der Syddansk Universitet in Sonderburg über Grenzen und die Schwierigkeiten, für das Grenzjubiläum 2020 eine gemeinsame Sprache zu finden.

Zum Podcast gelangen Sie über diesen Link

Küstory

 

(05.02.2022) [Veranstaltung]

Im neuen Podcast des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrer wird am 10. Juni 2022 eine Folge zu hören sein, bei der Prof. Dr. Oliver Auge über den Matrosenaufstand in Kiel berichten wird.

Zum Podcast, der bereits gestern seinen Auftakt hatte, gelangen Sie hier

 

(05.02.2022) [Presse]

Am Mittwoch gab es einen Beitrag im Schleswig-Holstein Magazin zur Ausstellung unserer Mitarbeiterin Karoline Liebler.
Zum Bericht gelangen Sie hier
In der Sendung ist der Beitrag von Minute 24:34 bis 26:22 zu sehen. 

 

(05.02.2022) [Presse]

Nochmal ein Nachtrag zum 25-jährigen Jubiläums des Straßenmagazins "Hempels":

Hier  gelangen Sie zum Artikel der Kieler Nachrichten.

 

(02.02.2022) [Projekt]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf eines der aktuellen Projekte der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte aufmerksam machen, an dem MitarbeiterInnen unserer Abteilung beteiligt sind. Im Podcast Küstory können Sie bereits zwei Folgen zu aktuellen Themen der Regionalgeschichte hören, z. B. "Jüdisches Leben in Schleswig-Holstein" - mit Jonas Kuhn, Leiter des Jüdischen Museums in Rendsburg, und natürlich kommt in wenigen Wochen bereits Nachschub für die Ohren.

Zum Podcast gelangen Sie über diesen Link

Küstory

 

(25.01.2022) [Presse]

Das von Prof. Dr. Oliver Auge geleitete Projektseminar beleuchtete anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Straßenmagazins "Hempels" Start, Wachstum und Entwicklung der bekannten Zeitschrift.
Gestern erschien dazu im Schleswig-Holstein Magazin ein kurzer Beitrag. Unter diesem finden Sie den sehr gelungenen Beitrag!

 

(20.01.2022) [Sprechstunden]

Aufgrund der derzeitigen Corona-Situation befinden sich die Mitarbeiter*innen der Abteilung für Regionalgeschichte ab sofort zum Teil im Homeoffice.
Die Erreichbarkeiten der betreffenden Mitarbeiter*innen finden Sie auf den einzelnen Seiten der Mitarbeiter*innen.

Im Grundsatz empfiehlt sich derzeit die Kontaktaufnahme via Email.

 

(18.01.2022) [Neuerscheinung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf eine neue Rezension von Prof. Dr. Oliver Auge aufmerksam machen, in der er ein neues Werk zur Europäischen Regionalgeschichte rezensiert.

Zur Rezension gelangen Sie hier


(13.01.2022) [Presse]

Ein von Prof. Dr. Oliver Auge geleitetes Projektseminar beleuchtete anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Straßenmagazins "Hempels" Start, Wachstum und Entwicklung der bekannten Zeitschrift. Unter dem folgenden Link gelangen Sie zur offiziellen Pressemitteilung der CAU hier

Ein weiterer Berich befindet sich hier

 

(12.01.2022) [Neuerscheinung]

Landes- und Regionalgeschichte sind keine Methoden; auch gibt es keine spezifischen Methoden derselben. Stattdessen muss von Methoden in der Landes- und Regionalgeschichte gesprochen werden – dies aber umso mehr, als es sich um eine betont methodenbewusste historische Disziplin handelt.
In seinem neuesten Aufsatz wirft Prof. Dr. Oliver Auge im Handbuch zu den Methoden der Geschichtswissenschaft einen Blick auf den Bereich von Landes- und Regionalgeschichte.

Den Aufsatz finden Sie hier

 

(09.12.2021) [Neuerscheinung]

Wir möchten an dieser Stelle gerne auf die neueste Publikation unseres Mitarbeiters Jan Ocker, M.A. aufmerksam machen!

Die Studie widmet sich der „Rentengutssache Lockstedter Lager" und beleuchtet die zwischen 1920 und 1930 vollzogene landwirtschaftliche Besiedlung des Truppenübungsplatzes Lockstedt in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein als regionales Beispiel für die agrarische Kultivierung in der Weimarer Republik. Betrachtet werden auf der Grundlage archivalischer Quellen und zeitgenössischer Abhandlungen das realisierte Projekt in seiner Gesamtstruktur, der exponierte Standort sowie die unterschiedlichen Akteure vom Deutschen Reich über verschiedene Ministerien und Ämter bis zu den Siedlern vor Ort. DIe Untersuchung fragt kritisch nach Zielsetzung und Anspruch sowie Umsetzung und Wirklichkeit des insgesamt 121 Rentengüter umfassenden Siedlungsverfahrens.

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(30.11.2021) [Neuerscheinung]

Es gibt ein neues Buch! 
Wir freuen uns sehr mit unserer langjährigen ehemaligen Mitarbeiterin Dr. Caroline E. Weber über die Publikation ihrer Dissertation -"Allen Ländern Skandinaviens und des Ostseeraums besonders verbunden". Internationale Schwerpunktsetzung und Profilbildung der Universität Kiel (1945–2000)- im Wachholtz Verlag
Die Arbeit wurde im November 2020 erfolgreich an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit magna cum laude verteidigt und liegt jetzt mitsamt einer englischsprachigen summary vor.

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(19.11.2021) [Veranstaltung]

Am kommenden Dienstag, den 23.11.2021, ist es wieder soweit!
Der anstehende Vortrag mit dem vielversprechenden Titel "Made in Kiel – Über das Ausstellen von Kieler Industriegeschichte durch die Bestände des Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseums", verspricht einen spannenden Abend im ttr-Kolloquium. Der Vortrag von Karoline Liebler (M.A.) wird zudem live  hier über den Youtube-Kanal der Abteilung für Regionalgeschichte gestreamt.

 

(19.11.2021) [Neuerscheinung]

Seit Kurzem ist ein kleiner Kunstührer erschienen, der sich der Geschichte des Glücksburger Schlosses widmet. Als Autoren haben sowohl Prof. Dr. Oliver Auge als auch Claudius Loose mitgewirkt. Lezterer war wissenschaftliche Hilfskraft an der Abteilung für Regionalgeschichte und ist nun Leiter des Schlossarchivs auf Schloss Glücksburg. Neben der deutschen Version, gibt es auch Varianten in dänischer und englischer Sprache!
 

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(17.11.2021) [Veranstaltung]

Morgen ist es endlich soweit! Unsere lange geplante internationale Tagung „Witwerschaft. epochenübergreifend. transdisziplinär.“ findet bis Samstag in den Räumlichkeiten der Hermann Ehlers Akademie Kiel und im Programmkino Pumpe statt. Kurzentschlossene sind herzlich willkommen! Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung unter 2G stattfindet.

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(10.11.2021) [Neuerscheinung]

Am 8. November fand auf Schloss Glücksburg die feierliche Präsentation der jüngsten Veröffentlichung von Prof. Dr. Oliver Auge statt.
In Zusammenarbeit mit Co-Autor Claudius Loose, Schlossarchivar auf Schloss Glücksburg, entstand ein reich illustriertes Buch, das einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Adelshauses liefert.

bild

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(27.10.2021) [Veranstaltung]

Der Vortrag von Prof. Dr. Christoph Cornelißen im Rahmen des gemeinsamen Kolloquiums mit dem Lehrstuhl von Prof. Dr. Gabriele Lingelbach findet am kommenden Montag in der Leibnizstraße 1 in Raum 204 statt.
 


(26.10.2021) [Veröffentlichung]

Wir freuen uns sehr, dass die Bachelorarbeit unserer ehemaligen Hilfskraft Hilke Niemann vor kurzer Zeit veröffentlicht wurde.
Frau Niemann beleuchtet in Ihrer Arbeit die Kieler Theater im Ersten Weltkrieg und geht der Frage nach, welche Bedeutung ein Theater für ein Land haben kann, das sich im Kriegszustand befindet.

Hilke Buch


(23.10.2021) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die Sitzung des ttr-Kolloquiums aufmerksam machen, die am 26. Oktober 2021 ab 18:15 Uhr live über Youtube gestreamt werden wird.
Thematisch geht es am kommenden Dienstag mal wieder um die Regionalgeschichte, aber dieses Mal wird Dr. Marek Zejmo aus Olsztyn über Quellen zur Geschichte der Albertus-Universität Königsberg und Immanuel Kant berichten. 

Zum Livestream gelangen Sie über diesen Link

 

(23.10.2021) [Veröffentlichung]

Gleich vier neue Publikationen erschienen in Kürze und warten darauf verschlungen zu werden!
Nähere Informationen finden Sie unter Neuerscheinungen

Bischöfe

Jahrbuch

Furcht

auch online unter: https://www.wachholtz-verlag.de/out/media/10.5771-9783529094569.pdf

Eutin

 

(01.10.2021) [Veranstaltung]

Am 19. Oktober 2021 startet unser Kolloquium "Themen und Tendenzen der Regionalgeschichtsforschung (ttr)". In diesem Semester findet es erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder in Präsenz statt!

Den Anfang macht in gut zwei Wochen um 18.15 Uhr Dr. Frederic Zangel, der über das Lehnswesen im mittelalterlichen Dänemark berichten wird.

Einzelne Vorträge des wöchentlich stattfindenden Kolloquiums werden auch in Zukunft digital über den Youtube-Kanal der Abteilung für Regionalgeschichte gestreamt, sodass Sie an einzelnen Terminen auch von zu Hause aus mit dabei sein können. Genauere Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem offiziellen Programm

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

 

(29.09.2021) [Presse]

Am 16.09.2021 hielt Prof. Dr. Oliver Auge einen Vortrag im Rahmen des Festaktes „60 Jahre Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V.
Eine Aufzeichnung des Vortrags finden Sie auf Youtube

Auge

 

(14.09.2021) [Neuerscheinung / Presse]

Nach über zwei Jahren Arbeit war es endlich soweit! Gestern Abend wurde im Bürgerhaus Kronshagen die Ortsgeschichte der Gemeinde Kronshagen vorgestellt.
Im feierlichen Rahmen berichteten die beteiligten Autoren von ihrer Arbeit und boten dem gefüllten Saal interessante Einblicke in ihre Arbeit.

Cover

Zum Zeitungsbericht der Kieler Nachrichten über die Buchvorstellung in Kronshagen gelangen Sie über diesen Link

Autopren


(10.09.2021) [Presse]

Mainz

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums ihrer Wiedereröffnung hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dieses Ereignis am 7. September 2021 mit einem Festakt gefeiert. Neben dem Grußwort der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, hielt hat auch Prof. Dr. Oliver Auge einen Vortrag zu diesem feierlichen Ereignis.
Zur Aufzeichnung des Festaktes gelangen Sie hier

 

(04.09.2021) [Neuerscheinung]

An dieser Stelle würden wir gerne auf die neue Veröffentlichung von unserem Mitarbeiter Arne Suttkus aufmerksam machen, der in seiner neuen Monografie das Theaterwesen der Stadt Schleswig von 1945 bis 1950 in den Blick nimmt.

Arne

 

(01.09.2021) [Sprechstunde]

Die Sprechstunde von Prof. Dr. Oliver Auge am 15.09.2021 beginnt bereits um 09:00 Uhr und endet um 11:00 Uhr.
Nähere Informationen zur Sprechstunde und zur Anmeldung finden Sie hier

 

(27.08.2021) [Neuerscheinung]

Wir freuen uns, Ihnen die Neuerscheinung "Schleswig-Holstein und die Welt. Globale Bezüge einer Regionalgeschichte" von Prof. Dr. Oliver Auge vorstellen zu dürfen.
Anhand exemplarischer Beispiele zeigt der Autor, wie die Schleswig-Holsteinische Geschichte mit der Globalgeschichte verzahnt ist.

Einen Link zur Bestellung und einen Flyer zum Buch finden Sie hier

 

(16.08.2021) [Presse]

Vom Mythos zum Museum: Burgenland Schleswig-Holstein

Unter diesem Titel finden Sie seit Kurzem eine offizielle Pressemitteilung der CAU Kiel, die das von der DFG geförderte Transferprojekt zur Burgengeschichte Schleswig-Holsteins vorstellt.
Zur Mitteilung gelangen Sie über diesen Link

 

(12.08.2021) [Exkursion]

Für das 2. Geschichtliche Symposium auf Schloss Glücksburg am 3. September 2021 gibt es noch letzte Karten zu vergeben. Die Teilnahme am Symposium kann auch als eintägige Exkursion angerechnet werden.
Nähere Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem offiziellen Flyer
Das Tagungsprogramm finden Sie hier

 

(14.07.2021) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf ein anstehendes Tagesseminar inkl. kleiner Exkursion aufmerksam machen, dass am 22.08.2021 in Mölln stattfinden wird.
Thematisch geht es um Mittelalterliche Pfarrkirchen im Kreis Herzogtum Lauenburg.
 

Das dazugehörige Programm und weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

 

(02.07.2021) [Veranstaltung]

Am gestrigen Donnerstag fand in Bordesholm die Vertragsunterzeichnung zur Bordesholmer Stadtchronik statt.

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Neben Prof. Dr. Oliver Auge (rechts) ist Herr Reinhard Koglin (Vorsitzender des Kulturvereins Bordesholmer Land e. V. [KVLB]) zu sehen. Die Chronik ist ein Kooperationsprojekt des KVLB, unserer Abteilung, der Gemeinde Bordesholm und der AktivRegion Mittelholstein. Auftraggeber ist der KVBL; Herr Auge ist Herausgeber – und als Autoren wirken mit: Ders., Laura Potzuweit M.A, Dr. Christian Hoffarth, Helge-Fabian Hertz M.Ed. und Jan Ocker M.A.

 

(30.06.2021) [Veranstaltung]

Am Samstag, den 21. August 2021 findet in Schleswig der 3. Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte statt. Im thematischen Fokus stehen Grenzen im Norden.
Sie sind dazu herzlich eingeladen! – Der Eintritt ist frei.

Nähere Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem offiziellen Flyer

 

(27.06.2021) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die Sitzung des ttr-Kolloquiums aufmerksam machen, die am 29. Juni 2021 ab 18:15 Uhr live über Youtube gestreamt werden wird.
Thematisch geht es am kommenden Dienstag mal wieder um die Regionalgeschichte, aber dieses Mal wird Dr. Klaus Graf über das Zusammenspiel zwischen Regionalgeschichte und Open Access berichten.

Hier können Sie über Youtube teilnehmen.


(24.06.2021) [Veranstaltung]

Endlich ist es soweit! Am 13.09.2021 findet um 19:00 Uhr die Buchvorstellung zur Ortschronik Kronshagen statt. Als Veranstaltungsort wurde der große Saal des Bürgerhauses in Kronshagen auserkoren. Neben Kurzvorträgen der Autoren findet anschließend ebenfalls eine Signierstunde statt. Bitte Termin vormerken!

 

(21.06.2021) [Veranstaltung]

Wir freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass am 01.07.2021 um 17:00 Uhr die Vertragsunterzeichnung zur Erstellung einer Stadtchronik für Bordesholm stattfinden wird.
Nähere Informationen finden Sie hier
 

(15.06.2021) [Projekt]

Erste Heimatstube digitalisiert!

Heimatstube

­Gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und der Abteilung für Regionalgeschichte des Historischen Seminars der Universität Kiel wollen wir die Heimatstuben in Schleswig-Holstein soweit digitalisieren, dass auch in Zukunft volkskundlich wichtige Gegenstände erhalten bleiben und eine digitale Form des Erinnerns geschaffen wird. ­Vielen der Heimatstuben fehlen immer mehr die Mittel, Räumlichkeiten oder Organisatoren, sodass die Auflösung droht. So wurden auch der Saatziger Heimatstube die Räumlichkeiten im Eutiner Kreishaus wegen Eigenbedarf gekündigt und die Exponate machen sich Anfang Juli auf den Weg in die alte Heimat, im heutigen Polen. ­Umso schöner, dass vorher noch eine 360°-Aufnahme des Raumes gemacht wurde, sodass die Saatziger Heimatstube zumindest digital weiter begehbar bleiben wird. Die Ergebnisse der Digitalisierung werden in absehbarer Zeit auf der Webseite des Heimatbundes und im Digitalen Haus der Landesgeschichte zu sehen sein.

Bei Fragen oder Anregungen zum Projekt können Sie sich gerne Donnerstags 8-14 Uhr und Freitags 10-14 Uhr wenden an:
Leonie Rossdam
heimatstuben@heimatbund.de
0431/98384-20

 

(09.06.2021) [Exkursion]

13.-15.10.2021 in Friedrichstadt mit Übernachtung in der Jugendherberge vor Ort (2 Nächte).
Das Tagungsprogramm zur näheren Information findet sich auf der Homepage der Abteilung für Regionalgeschichte. Bisher ist an eine gemeinsame Hinfahrt in Unibussen gedacht, sofern es die Coronasituation es zulässt. Die Kosten für die Übernachtung entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Wenn die Tagung digital durchgeführt werden muss, findet die Exkursion ebenfalls digital statt. Die Teilnehmer/-innenzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Anmeldung noch im Sommersemester im Sekretariat der Abteilung für Regionalgeschichte ab sofort.
Anmeldungen sind bis 30.6.2021 möglich.

Das Tagungsprogramm finden Sie hier

 

(02.06.2021) [Veranstaltung]

Am kommenden Dienstag, den 8. Juni 2021 wird ab 18:45 Uhr live auf dem Youtube-Kanal der Abteilung für Regionalgeschichte die Podiumsdiskussion des ttr-Kolloquiums gestreamt. Zum dritten Mal in diesem Jahr soll es in Kooperation mit der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (GSHG) um das das Thema „Vor der Haustür und doch so fern? Regionalgeschichte in der Schule“ gehen.
Dazu möchten wir Sie herzlich einladen!

Zum Livestream gelangen Sie hier

 

(29.05.2021) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die Sitzung des ttr-Kolloquiums aufmerksam machen, die am 01. Juni 2021 ab 18:15 Uhr live über Youtube gestreamt werden wird.
Thematisch geht es am kommenden Dienstag um die Landesgeschichte Sachsen-Anhalts gehen und Dr. Michael Hecht wird über die Hintergründe, Ziele und Perspektiven des neuen Instituts für Landesgeschichte in Halle an der Saale berichten.

Zum Livestream gelangen Sie hier

 

(21.05.2021) [Presse]

Am kommenden Pfingstmontag strahlt der NDR einen Beitrag zum Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg aus.
Im Rahmen der Kirchensendung "Gesegneten Sonntag"/"Gesegneten Feiertag" können Sie mit dem Beitrag zu früher Stunde zwischen 7:30 und 8:00 Uhr historisch in den Feiertag starten!
An dieser Stelle sei auch nochmals auf den Beitrag vom 16.05.2021 verwiesen, bei dem bereits das Pommersche Klosterbuch vorgestellt wurde.
Alle Langschläfer/innen finden die Aufzeichnung hier

 

(14.05.2021) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die Sitzung des TTR-Kolloquiums aufmerksam machen, die am 18.05.2021 ab 18:15 Uhr live über Youtube gestreamt wird.
Thematisch geht es am kommenden Dienstag im Workshop um das Thema: „Vor der Haustür und doch so fern? Regionalgeschichte in der Schule“

Zum Stream gelangen Sie hier

 

(10.05.2021) [Neuerscheinung]

Wir freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass der zum Schwabstedter Symposium dazugehöriige Tagungsband nun endlich vorliegt!
Experten und eine Expertin aus dem In- und Ausland präsentieren aus archäologischer, historischer und kunsthistorischer Perspektive erstmals eine umfassende Bewertung der bischöflichen Burg- und Residenzgeschichte in Schwabstedt

Schwabstedt

(06.05.2021) [Veranstaltung]

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die kommende Podiumsdiskussion zum Deutsch-dänischen Grenzjubiläum am 11.05.2021 aufmerksam machen.
Die öffentliche Diskussion wird am kommenden Dienstag ab 19:00 Uhr live über den Youtube-Kanal der Abteilung für Regionalgeschichte gestreamt.
Zum Stream gelangen Sie hier

Grenztagung

(17.3.2021) [Auszeichnung] 

Die Abteilung für Regionalgeschichte sagt Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung der Dissertation "Zwischen geistlichen Aufgaben und weltlichen Herausforderungen. Die Handlungsspielräume der Mindener Bischöfe von 1250 bis 1500" unserer ehemaligen Mitarbeiterin Frederieke M. Schnack mit dem Ignaz-Theodor-Liborius-Meyer-Preis! Der Preis wird vom Altertumsverein Paderborn vergeben und prämiert Arbeiten junger Historiker*innen zur Landesgeschichte Ost- und Südwestfalens. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung!

 

(17.3.2021) [Presse] 

Wir freuen uns, dass auch die Kieler Nachrichten über den Start des Klosterbuch-Projektes für Pommern berichten und  wünschen viel Spaß beim Lesen hier!

 

(11.3.2021) [Presse] 

Vergangenen Dienstag konnte das Projektteam Kieler Gelehrtenverzeichnis und die Universitätsbibliothek Kiel anlässlich des Jubiläumsjahrs „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" einen digitalen Themenabend abhalten, der sich mit Fragen zu jüdischem Leben an der Universität Kiel heute und in der Vergangenheit befasste. Die Veranstaltung bot allen Teilnehmenden die Möglichkeit für regen Austausch und hielt viele spannende Perspektiven bereit. Einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung finden Sie hier.

 

(10.3.2021) [Veranstaltung]

Am 11. März 2021 jährt sich der Geburtstag Heinrich Rantzaus, des einflussreichen dänischen Statthalters in Schleswig und Holstein, zum 495. Mal. Angesichts der diesjährigen Umstände ist geboten, die Feierlichkeiten auf ein Online-Format zu verlegen. Daher präsentieren die Abteilung für Regionalgeschichte und die Arbeitsstelle 500 Jahre Heinrich Rantzau "Heinrich Rantzau auf Youtube" in Form einer digitalen Feierstunde ab 15 Uhr. Der Stipendiat Arne Suttkus wird sich und das Vorhaben seiner Dissertation "Einflüsse von Herkunft, Bildung und Umfeld auf das Leben und Wirken Heinrich Rantzaus" vorstellen, eingebunden in eine Gesprächsrunde mit Prof. Dr. Oliver Auge sowie den Schirmherren und einigen Sponsoren. Musikalisch untermalt wird die Feierlichkeit auf der Laute von Heiko Rahf.

Die aufgezeichnete Veranstaltung können Sie hier abrufen. Viel Spaß!

Rantzau

 

(6.3.2021) [Veranstaltung]

Die Abteilung für Regionalgeschichte lädt Sie herzlich ein zum Workshop "Vor der Haustür und doch so fern? Regionalgeschichte in der Schule", der als dreiteilige Reihe vom Arbeitskrei­s „Landesgeschichte und Schule“ der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte organisiert und veranstaltet wird. Die Workshop-Reihe befasst sich mit dem Themenkomplex "Regional- und Landesgeschichte an der Schule", ihren Potenzialen und Umsetzungsmöglichkeiten im schulischen Alltag. Sie spricht neben Wissenschaftler/innen auch Lehrer/innen und Schüler/innen an, um aktuelle Fragen zu klären und neue Anreize zu schaffen. Alle drei Termine finden online im Rahmen des TTR-Kolloquiums (Themen und Tendenzen der Regionalgeschichtsforschung) statt und werden über den YouTube-Kanal der Abteilung gestreamt (hier). 

Den Auftakt macht am Dienstag, den 27. April 2021 um 18:15 Uhr das folgende Programm:

Dr. Thomas Hill, Berufsbildungszentrum Schleswig
Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. Oliver Auge, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Warum Regionalgeschichte im Lehramtsstudium Sinn macht!

Best Practices-Beispiele (Schwerpunkt zu digitalen Vermittlungsformen der Regionalgeschichte):

Karen Bruhn, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Thomas Tschirner, Im­manuel-Kant-Schule Neumünster, KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen in Springhirsch
„Gedenkstätte to go?“ – Zur Konzeption und Erstellung eines offenen Onlinekurses für die schleswig-holsteinische Gedenkstättenlandschaft

Dr. Martin Göllnitz, Philipps-Universität Marburg
Youtube schreibt (Regional-)Geschichte

Julia Buchholz, Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
Lernende und Lehrende als User – Didaktisch-konzeptionelle Erwägun­gen in der Aufbauphase eines digitalen Hauses der Landesgeschichte für Schleswig-Holstein

Nähere Informationen zu der Workshop-Reihe und dem Programm der folgenden Termine am 18. Mai und am 8. Juni finden Sie hier.

 

(16.2.2021) [Pressemitteilung]

Wir freuen uns, dass die Arbeitsstelle des Projektes "Klosterregister und Klosterbuch für Pommern" in Greifswald ihre Arbeit aufgenommen hat und das Kooperationsprojekt des Lehrstuhls für Regionalgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Historischen Kommission für Pommern, der Universität Greifswald, dem Staatsarchiv Szczecin/Stettin, dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern und weiteren Partnern aus dem Ostseeraum nun umgesetzt werden kann!

Über die neu eingerichtete Arbeitsstelle und den Start des Projekts berichtet die aktuelle Pressemitteilung, in der sich die Kultusministerin Bettina Martin, der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann, der Projektleiter Prof. Dr. Oliver Auge, der Leiter des Staatsarchivs Stettin/Szczecin Prof. Dr. Paweł Gut, der Vorsitzende der Historischen Kommission für Pommern Prof. Dr. Haik Thomas Porada und der Leiter des Universitätsarchivs Greifswald Dr. Dirk Alvermann zu dem Projekt äußern. Außerdem werden Fragen zu Projekt beantwortet.

Mehrere Medienberichte sind bereits erschienen:

  • Informationen der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte Nr. 139 vom 15. Februar 2021 hier
  • Schweriner Volkszeitung vom 16. Februar 2021 hier
  • Ostsee-Zeitung vom 19. Februar 2021 hier
  • Nordkurier vom 19. Februar 2021 hier
  • NDR Fernsehen – Nordmagazin am 19. Februar 2021 hier 
  • IDEA evangelische Presseargentur hier.

 

(16.2.2021) [Neuerscheinung]

Wir freuen uns, Ihnen die Neuerscheinung "Castrum, curia, berchvrede. Die Burgen Holsteins und Stormarns in ihrer geschichtlichen Bedeutung und Wahrnehmung (1134 bis 1534)" von Frederic Zangel vorstellen zu dürfen, die das Ergebnis seiner Doktorarbeit darstellt und eine lesenswerte Empfehlung unsererseits ist!

Das Bild des Mittelalters ist auch in Schleswig-Holstein maßgeblich durch Burgen geprägt. In Holstein und Stormarn als Teil des nördlichsten deutschen Bundeslandes bestanden über Jahrhunderte zahlreiche große und kleine Burgen, von denen noch vorhandene Turmhügel ebenso zeugen wie chronikalische Berichte über Belagerungen oder Verkaufs- und Pfandurkunden. Burgen waren Kristallisationspunkte des Austausches von Akteuren wie etwa der Grafen (später Herzöge) von Holstein und Stormarn, der Könige von Dänemark, des Niederadels, der Städte oder der Bischöfe von Lübeck. Auf Grundlage der schriftlichen Überlieferung können einerseits Aussagen über ihre Bedeutung für diese Akteure getroffen und damit neue Erkenntnisse über die Burgen und über die Akteure gewonnen werden. Andererseits wirkte sich gerade diese Bedeutung auf die zeitgenössische Wahrnehmung und Ansprache von Burgen aus. Neben zahlreichen Abbildungen ist ein umfangreicher und detaillierter Katalog der untersuchten Anlagen enthalten.

castrum

 

(16.12.2020) [Veranstaltungen]

2020 mussten einige geplante Veranstaltungen und Tagungen verschoben werden. Wir freuen uns deshalb umso mehr, dass uns 2021 eine ganze Reihe interessanter Veranstaltungen erwartet:

Glücksburg in der Geschichte (Symposium) verschoben vom 24. April 2020 auf den 3. September 2021.

Handlungsspielräume und Narrative in der deutsch-dänischen Grenzregion seit 1920 verschoben vom 5. und 6. Mai 2020 auf den 11. und 12. Mai 2021.

Die Fürstinnen der Lande. Handlungsspielräume im Spannungsfeld zwischen Dynastie, Familie und Individuum verschoben vom 2. und 3. Juli 2020 auf den 3. und 4. Juni 2021.

Vierter Themenabend: Skandalland Schleswig-Holstein - Skandaluniversität Kiel? verschoben vom 20. Oktober 2020 auf das Frühjahr 2021. Ein neuer Termin wird noch bekannt gegeben.

Herrscher im Exil - Formen, Hintergründe und Potentiale in Mittelalter und Neuzeit verschoben vom 22.-24. Februar 2021 auf den 21.-23. Februar 2022.

Glückstadt als Residenz verschoben vom 11./12. Juni 2021 auf den 10./11. Juni 2022.